Was geht ab liebe Community von Mythen aus Westernis,
heute stelle ich euch meine CC-Änderung und somit auch Bewerbung zum Magier vor.
Vorab möchte ich erwähnen, dass die Story in zwei Teile aufgeteilt ist. Angefangen in der Kindheit und am Ende ausgeschrieben
HP | Einheitlich mit den Arost CCs Plus Elben Packet |
Speed | bleibt gleich |
Scale | von 1.05 auf 1.06 |
Aktueller Rang | Gildenmeister [bleibt gleich] |
Waffen | Gram [kann ich auch drauf verzichten, wenn es zu viel ist Magie SWEP[White] |
Skin | Kann gleich bleiben, weil er keine Ohren zeigt |
Zusatz | Alchemisten Hände und Climb Swep |
Rezepte: | Meine Schmiedemeisterrezepte [wegen meinem Rang] Zusätzlich: Dunkles Kurzschwert und Gezacktes Schwert |
Name | Arnedal Sanurud |
Alter | 4860 |
Spezies | Elb [Noldor] |
Herkunft | Eregion |
Sprachen | Westron, Rohirrim, Khuzdul, Quenya |
Geschlecht | Männlich |
Größe | 2.05 |
Gewicht | 95 kg |
Charaktereigenschaften | Wissbegierig, Gerecht, Streng, Neutral |
1. Der Charakter unterliegt den gewohnten Magieregeln
2. Lightning darf nur für RPliche Zwecke genutzt werden und für die Verteidigung, während eines Hauptstadtangriffes
Das Kind wird geboren.
Die Geschichte erzählt zu einer Zeit, als ein Junge geboren wurde, der einer Blutlinie von Schmieden entsprach. Doch dieses Kind war anders als die bisherigen Kinder, die aus dieser Linie stammen. Schon in frühen Jahren verbrachte Arnedal, seine Zeit in Bibliotheken und lernte dort das Lesen, schreiben sowie das theoretische Wissen eines Schmiedemeisters. Doch schon mit dem Alter 1000 Jahren, war ihm das alleinige Wissen der Schmiedekunst zu langweilig und er studierte das Wissen rundum Magie. Jedoch wurde dies schnell unterbunden, weil sein Vater ihn ständig mit nahm, um Erze zu holen und diese zu schmelzen. Mit dem 1100ten Lebensalter beanspruchte sein Vater ihn so sehr, dass er kaum noch Zeit hatte, sein Wissen rund um die Magie zu erweitern.
[Wer alle zwischendrin lesen möchte: Arnedal [Alles was Grün ist, gehört zur neuen Story]]
Dies Reise beginnt.
Einige Monate sind ins Land gezogen und Arnedal musste seine Bank schweren Herzens aufgeben. Nun war er nicht mehr an gewisse Aufgaben gebunden und er sehnte sich danach seine Lehren aus der Kindheit wieder aufzunehmen und weiter zu lernen, wie man Magie auch praktisch umsetzbar macht. Jedoch fehlte ihm das Wissen und er suchte vergebens nach einem Lehrmeister. Nach seiner fehlgeschlagenen Suche innerhalb der Reiche brach Arnedal auf eine Reise in den Osten ins Reich von Rhûn auf, um “Pallando den Blauen” zu suchen. Schon, als Arnedal zwischendurch auf Reisen ging, traf er den Istar und die beiden redeten über die aktuelle Lage in Mittelerde und wie ihre Ziele aktuell sind. Pallando wollte seine erst nicht erläutern. Einige vergingen, als sie zusammen wanderten und am Horizont entdeckten sie ein Dorf, wo Diener des dunklen Herrschers tätig waren. Dummerweise lag das Ziel von Pallando und Arnedal geradewegs dahinter und sie hatten keine Wahl, als sich dort durch zu kämpfen. Die beiden versuchten, sich mitsamt Schwert und Schild durchzukämpfen, doch sie wurden teils zurückgedrängt. Pallando wurde bewusst, dass die beiden fallen würden, wenn er jetzt nichts unternehmen würde. Deshalb erzeugte der Istar eine Welle aus purem Feuer, um die angreifenden Orks in die Flucht zu schlagen. Arnedal war begeistert von seinen Fähigkeiten. So konnte er sich vor Begeisterung kaum bewegen. Als der schreckliche Kampf sein Ende fand, half Pallando, denn starren Arnedal auf und offenbarte sich vor ihm als ein großer Zauberer. Plötzlich überkam ihn das Verlangen, von Pallando zu lernen und somit auch sein Schüler zu werden. Der Zauberer sagte ihm: Arnedal triff mich in naher Zukunft in Gortharia, dort werde ich dir meine Beweggründe erklären und dich in meine Fittiche nehmen. So kam er auf die Idee, nach Pallando zu suchen und er lief somit ziellos durch die Landschaft Rhûns, bis er jemandem die Fragen stellte, wo die Stadt Gortharia sei. Leicht war es nicht, jemanden zu finden, der ihm auch die Richtung dorthin zeigte. Doch nach einigen Stunden der Wegsuche, hat er endlich jemanden gefunden, der ihm sagen konnte, wo sich sein Ziel befindet. Ein abtrünniger Rhûn Bürger fragte ihn: “Mein Herr, wieso wollen Sie ins Herz von Rhûn?.” “Ich bin auf der Suche nach einem alten Freund und dabei will ich auch so wenig Zeit wie möglich vergeuden.” antwortete Arnedal. Mit diesen Worten entfernte er sich auch und nach nur zwei Tagesritten erreichte er sein Ziel. Angekommen vor den Burgmauern, wurde er von zwei Stadtwachen aufgehalten und sie wollten den Grund wissen, wieso er um Eintritt bittet. Er sagte, dass er einen Freund sucht, der an diesem Ort heimisch sei. Die Stadtwachen haben daraufhin einen Zoll verlangt, damit er eintreten kann. Nach bezahltem Zoll machte er sich auf und suchte Pallando. Fündig wurde er in einer Taverne, die kaum bevölkert war. Der Istar saß in einer dunklen Ecke innerhalb der Taverne. Arnedal setzt zu ihm und Pallando erklärte, dass er in dieser Gegend unterwegs ist und die Korrumpierung des dunklen Herrschers zu mildern und dass er dies als ein gutes Training sah, um den ehemaligen Bankier Magie beizubringen. Einige Wochen vergingen nach Anbeginn seines Trainings und er erlernte bereits, wie er Rituale vollzieht und die Korrumpierung eines Wesens stoppt. Pallando war zufrieden mit seinem Schüler und er wollte für seine nächste Lektion ein Lager der von streunenden Orks. Angekommen an einem, zeigte Pallando ihm, wie er einen gebündelten Blitz erschuf und feuert. Einen Blitz zu kreieren, fiel ihm schwer und die Orks bemerkten natürlich die beiden. Als sie näher kamen, gelang ihm ein schwacher Blitz, jedoch trugen die Orks keinerlei bleibende Schäden mit sich. Daraufhin schuf Pallando einen Blitz und vernichtete die Orks. “Deine Blitze benötigen einen gewissen Feinschliff, trainiere, indem du Blitze in den Himmel feuerst, bis du in der Lage bist, einen starken gebündelten Blitz zu erzeugen.” sagte Pallando daraufhin. Nach diesen Worten zögerte er nicht lange und übte bis zum Abwinken, mit den Risiken umzukippen, da es sehr Kräfte zehrend ist. Jedoch gelingt es ihm, nach er Woche üben, einen Blitz zu kreieren, der tödlich ist. Nun ging es darum, diesen Blitz in der Praxis zu nutzen, deswegen begaben sie sich wieder in die Nähe eines Orklagers und Arnedal schoss einen tödlichen Blitz ab und tötete mehrere Orks. Nachdem die beiden das Lager beseitigt haben. “Nun gibt es nur noch zwei Sachen, die ich dir lehren kann, danach musst du auf eigene Faust weitermachen." sagte Pallando " Ich werde dir als letztes beibringen, wie du etwas erhitzt.” Pallando legte einen Steinkreis und platzierte kleinere Äste darin. Kurz darauf ließ er die Äste zu einem schönen Feuer werden. Er sagte zu Arnedal: “Du musst dich auf die Äste fokussieren, erkennen was ihr Brennpunkt ist und die Hitze, die du aus dem Blitz kennst in einer abgeschwächten Form wirken zu lassen und vor allem keinen gebündelten Strahl zu projizieren. als erstes versuch einen kleinen Funken zu wirken auf das Blatt.” Pallando zeigte auf einen zweiten Steinkreis. Arnedal schloss die Augen, ging in sich hinein und versuchte, den Hitzepunkt herauszufinden. Nachdem er ihn fand, atmete er nochmal ein und aus. Nun öffnete er die Augen und gab einen Funken auf das Blatt ab. Das Blatt brauchte nicht lange, bis es sich komplett entzündete und aus diesem Gestrüpp ein Feuer bildete. Das werden wir nun noch mal ne Woche üben und danach muss ich auch weiter ziehen, jedoch merke dir, der Blitz und das Feuer solltest du nur zum Schutz deines eigenen Lebens verwenden. Nach der Woche trennten sich deren Wege und Arnedal macht sich mit Umwegen zurück nach Arost. Während der Reise versuchte er immer wieder, denselben Trank zu kreieren, wovon er mal das Rezept gelesen hatte. Dieser Trank nennt sich Vallah Saft. Jedoch gelingt es ihm nicht wirklich. “Dies werde ich bei nem Alchemisten in Arost nachholen, genauso wie diese Waffen Baupläne” dachte er sich und ging weiter nach Arost. Angekommen in Arost, begrüßten alle Einwohner ihn und freuten sich, dass er heimgekommen ist. Noch am selben Abend wollten ganz Arost, Geschichten über seine Reise hören, jedoch das einzige, was er sagt, dass er einen alten Freund besuchte und mit ihm nur Fortbildung im Schmiedehandwerk gemacht habe.
Gondor:
Kann sie gut leiden, Zweifelt jedoch an vielen Entscheidungen, die sie treffen
Moria:
Pflegt mit Moria einen ordentlichen Handel und bewundert deren Schmiedehandwerk
Angmar:
Verabscheut deren Art und Ziel