September ist Wiedereröffnung
Beiträge von Hecki
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Du kannst auf 4 verschiedene Erze bekommen wieso erhöhen? Rüstungspreise sind wie alle anderen Preise auch gekürtzt worden also warum ändern?
Ihr vergesst den Vorteil den euch das neue System bringt. Sobald ihr respawnt braucht ihr ne neue Rüstung (altes system). Jetzt habt ihr sie dauerhaft an und könnt sie verlieren. Also ich hab das jetzt nicht ausgerechnet (Recourcen technisch) aber grob gesagt ist der unterschied minimal.Persönlich empfinde ich dein genannten Vorteil eher als Nachteil. Da man eben kein Counterplay zu den Rüstungen hat, fällt auch die Möglichkeit weg, den Gegner zu verhindern eine anzuziehen. Es war ja das gleiche wie ein Valar-Saft trinken, nur das die Rüstung jemand auch noch klauen konnte wenn man zu langsam ist. Hat mir persönlich mehr spaß gemacht in kämpfen, als wenn ich jetzt teure Rüstungsteile herstelle die sowieso nach 2-3 Kämpfen kaputt gehen.
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passiert noch was
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Moin, ich heiße Sascha, bin 21 Jahre jung und spiele gerne in meiner Freizeit am PC und gehe Kraftsport nach.
Mordor | Made Uglûv
Valinor | Vel'Xante
Variiert sich zu sehr dass ich ein richtiges Schema über meine Onlinezeiten erstelle. Ich habe jedoch genug Freizeit aktuell um dem Posten ebenwürdig zu werden. Natürlich kann man mir meine Inaktivität als Hexenkönig o. Baron an den Kopf werfen, sollte es jemanden aber zu sehr aufstoßen kann man mich auf Discord anschreiben um die Gründe zu erfahren.
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Ich konnte schon in unzähligen Servern als Führungsposition die Leitung über eine selektierte Gruppe oder Armee leiten, beispielsweise auf CW:RP von EGM als CPT (fast CMD), auf Jedi vs Sith Server als Stimme des Imperators oder Jedi Meister und einige mehr. Was natürlich erwähnt werden sollte ist die Erfahrung die ich mir auf dem HDR:RP Server aneignen konnte. Ein Großteil der damaligen Feldzüge wurden von mir organisiert und geleitet, wobei ich mich auch um die Ausrüstung des Heeres oftmals gekümmert habe, seien es Tränke, Rüstungen oder Waffen. Durch meine lange Zeit als hohe Führungsebene von Angmar habe ich mir auch ein strategisches Denken im Bezug auf Schlachten und Diplomatie antrainieren können, was mein Anstreben für diesen Posten umso mehr rechtfertigt.
Saruman der Weiße, ein ehemaliger Zauberer des Rates der Istari, hatte sich von seinem ursprünglichen Weg entfernt. Einst ein Hüter des Friedens und ein Verfechter des Guten, war er von der Machtgier und der Verlockung der Dunkelheit ergriffen worden. Seine Festung, Orthanc, ein mächtiger Turm aus schwarzem Stein, ragte hoch über das Land von Isengard, das einst von den Ents bewacht wurde. Doch unter Sarumans Herrschaft war das Land verwüstet worden, die Wälder gefällt, und die Natur begann sich gegen ihn zu wenden. Der Turm selbst war ein Monument der dunklen Magie und des Verrats.
Orthanc war nicht nur ein Ort der Macht, sondern auch ein Symbol für Sarumans fallende Moral. Dort, tief im Innern der Festung, erlangte er Zugang zu uralten und verbotenen Schriften, die von den dunklen Künsten der Zauberei und der Beschwörung sprachen. Saruman, von seiner Besessenheit, der mächtigste Zauberer zu werden, getrieben, begann, sich mit den dunklen Kräften zu verbünden, die Sauron, dem Dunklen Herrscher von Mordor, treu ergeben waren.
Durch den Einsatz des Palantír, eines der mächtigen Seher-Steine, nahm Saruman Kontakt zu Sauron auf. Der dunkle Herrscher, selbst ein Meister der Manipulation, erkannte schnell Sarumans Ambitionen und schmiedete mit ihm einen gefährlichen Plan. Während Sauron seine Macht in Mordor sammelte, sollte Saruman die westlichen Länder destabilisieren, indem er eine Armee aus abtrünnigen Kriegern, Orks und bösen Wesen erschuf. Doch Saruman wollte mehr als nur eine Armee – er wollte eine Armee, die nicht nur Sauron dienen würde, sondern auch ihm selbst.
In den Tiefen von Orthanc begann Saruman, eine neue Art von Kriegern zu erschaffen: die Uruk-hai. Diese Krieger waren größer, stärker und intelligenter als gewöhnliche Orks. Sie waren das Produkt von Sarumans grausamen Experimenten, in denen er die besten Eigenschaften der Orks mit denen der Menschen verband. Diese Krieger waren eine Weiterentwicklung des dunklen Wesens, das Saruman in seiner Gier nach Macht und Wissen erschuf. Mit der Hilfe seiner treuen Lakaien, wie dem verräterischen Gríma Schlangenzunge, brachte er die ersten Uruk-hai zur Welt.
Saruman tränkte seine Armee mit Hass und Zorn, fest entschlossen, mit seiner Macht die westlichen Königreiche zu erobern und schließlich selbst den Thron von Mordor zu besteigen. Mit den Uruk-hai an seiner Seite, die die Kriegskunst beherrschten, und einer schier endlosen Zahl an Orks, Trollkriegern und dunklen Kreaturen, die er aus den Tiefen von Isengard hervorrief, war Saruman zu einer Bedrohung geworden, die weit über das hinausging, was Sauron sich erhofft hatte.
Die Türme von Orthanc waren nun der Ort, von dem aus Saruman seine Armee in den Krieg gegen die freien Völker Mittelerdes führte. Er hatte sich von einem Verteidiger des Guten zu einem dunklen Herrscher gewandelt, dessen Macht und Einfluss die Länder von Rohan, Gondor und darüber hinaus bedrohten. Doch tief in seinem Herzen wuchs die Erkenntnis, dass seine Taten und seine Ambitionen nur ein weiteres Werkzeug in Saurons großem Plan waren. Saruman war längst nicht mehr der Meister von Orthanc, sondern ein Diener des Dunklen Lords, gefangen in seinem eigenen Verlangen nach Macht.
Ich bedanke mich für jeden der sich seine Zeit genommen hat um sich diese Bewerbung durchzulesen. Ich bin offen für konstruktive Kritik und falls Fragen aufkommen, bin ich bereit diese schnellstmöglich zu beantworten.
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Die Frage ist warum sollten sie auf den Server kommen, wenn es seid 2 Jahren dasselbe ist? Wenn ein extrem negatives Umfeld auf dem Server ist? Wenn seine Freunde nicht dabei sind? Wenn der Server laggt bzw. schlechte Performance hat?
Ich will den Server auf keinen Fall schlecht reden, er ist mein Arbeitsplatz und es macht mir auch Spaß, an ihm zu arbeiten und auf ihm zu spielen, aber es ist halt so, dass die Macken das Positive aktuell überwiegen. Außer "sentimentalen" Wert gibt es leider keine wirklichen Gründe aktuell auf den Server zu joinen.Es ist nicht seit 2 Jahren dasselbe? Nichts von den negativen Aspekten sind große Beweggründe gewesen. In den 2 Jahren gab es 2 Wipes, eine Überarbeitung der Waffen (die ich scheiße finde), ein 1v1 Konzept und noch anderes. Alles was Spieler verärgert hat waren meist kontroverse Updates, welche am Ende den Server nur in eine noch prekären Lage als zuvor hinterlassen haben.
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Vertrauensfrage von Mewten Scholz vor Olaf Scholz
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Verstehe ich richtig, dass ein PvP Vorteil als Ausgleich für weniger RP Möglichkeiten vorgeschlagen wird?
Könnte man auch so interpretieren, dass die bösen Rassen besseres RP machen können, da ihr "Haudrauf" Potenzial damit besser wird. Hätte ich jetzt zumindest gesagt, weil ich derzeit nicht wirklich viel "abuse" von so einem Buff sehe.
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Ich denke PvP Fördert Rp so dumm sich das an Hört
Das tut es auch und das hab ich tatsächlich auch in früheren Serverbesprechungen immer gesagt.
Man muss eine Balance zwischen Grinden und Kämpfen finden um konstantes RP zu ermöglichen.
Beispielsweise war vor dem ersten Wipe (der durchgeführt wurde aufgrund von zu vielem Geld im Umlauf) mein Vorschlag, die Cooldowns von Raids stark zu reduzieren.
Die logische Konsequenz davon wäre:
Mehr PvP am Tag = Höherer Materialaufwand für die Fraks = Mehr RP mit anderen Fraks/Zivis für Materialien = Mehr RP und Spaß für alle
Damals war das auch noch möglich, da der Server mehr Spieler hatte im Allgemeinen, mit denen man dann wirtschaften konnte. Heute sind die Verhältnisse ganz anders, trotzdem ist der Grind gleich geblieben, wenn nicht sogar schwieriger.
Ich persönlich finde das Waffenbalancing durch KI oder was auch immer da abging garnicht gut. Damals hatte man verschiedenste Auswahlmöglichkeiten bei Waffen, da alle unterschiedliche Rezepte hatten. Das beste Beispiel ist der Vergleich vom "Dunklen Kriegshammer" mit dem "Dunklen Kurzschwert". Der Hammer war statistisch gesehen jeder Waffe damals überlegen, weshalb er dementsprechend auch sehr "grindy" war zu produzieren. Wenn man nicht die Ressourcen aufbringen konnte, hatte man wenigstens Alternativen mit denen man mithalten konnte wie das Kurzschwert.
Durch das Waffenrework ist meiner Meinung nach das grinden verschlimmert worden, da alles vereinheitlicht wurde und man entweder grindet oder hängen bleibt.
Und natürlich kann ich mehr als nur kritisieren und Lösungsvorschläge bringen bzw. Ansätze dafür.
Unter anderem wäre es die Abschaffung von den Seltenheitsstufen der Waffen, da meiner Meinung nach die Herstellungskosten eine Waffe selten machen sollten, und nicht die "Stufe", wie es beispielsweise beim Flammenkriegshammer der Fall war.
Da wir wissen wie schwer Vorschläge in dieser Größe angenommen werden, wäre alternativ eine drastische Senkung der Herstellungskosten.
Auf die Weise kann man zumindest ein Stückweit mehr RP zwischen den Fraktionen haben, welches sich nicht nur auf "Ich mache jetzt nur RP mit dir für Ausrüstung" beschränkt.
So ist zumindest meine Sicht der Dinge, ich halte immer noch daran fest das der Server zum Stand von Winter 2022 / Frühling 2023 zurückkehren sollte.
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Dein Ernst?
Weißt du wie er aussieht?
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Moin, ich heiße Sascha, bin 21 Jahre jung und spiele gerne in meiner Freizeit am PC und gehe Kraftsport nach.
BD2T | Häuptling Khalas
BD2T | Wandler Vel'Xante
Variiert sich zu sehr dass ich ein richtiges Schema über meine Onlinezeiten erstelle. Ich habe jedoch genug Freizeit aktuell um dem Posten ebenwürdig zu werden. Natürlich kann man mir meine Inaktivität als Hexenkönig o. Baron an den Kopf werfen, sollte es jemanden aber zu sehr aufstoßen kann man mich auf Discord anschreiben um die Gründe zu erfahren.
Hier findet Ihr einen Link zu meinem VyHub
Ich konnte schon in unzähligen Servern als Führungsposition die Leitung über eine selektierte Gruppe oder Armee leiten, beispielsweise auf CW:RP von EGM als CPT (fast CMD), auf Jedi vs Sith Server als Stimme des Imperators oder Jedi Meister und einige mehr. Was natürlich erwähnt werden sollte ist die Erfahrung die ich mir auf dem HDR:RP Server aneignen konnte. Ein Großteil der damaligen Feldzüge wurden von mir organisiert und geleitet, wobei ich mich auch um die Ausrüstung des Heeres oftmals gekümmert habe, seien es Tränke, Rüstungen oder Waffen. Durch meine lange Zeit als hohe Führungsebene von Angmar habe ich mir auch ein strategisches Denken im Bezug auf Schlachten und Diplomatie antrainieren können, was mein Anstreben für diesen Posten umso mehr rechtfertigt. (Ohne jetzt auf die Zeit als Hexenkönig zu sehr einzugehen, da es im großen Teil sich mit dem Kriegsmeister ähnelt).
Organisiert Ungeduldig Durchsetzungsfähig Anpassungsfähig Hartnäckig Aufgrund der aktuellen Probleme auf dem Server und in der Fraktion BD2T habe ich die Motivation wiedergefunden, die mich schon damals an den Server gebunden hat. In meiner Zeit als Kriegsmeister und Hexenkönig hatte ich oft die Gelegenheit, Angmar/Mordor aus schwierigen Situationen zu holen und zu neuem Glanz zu verhelfen.
In diesen schweren Zeiten hat sich meine minimalistische Denkweise als besonders wertvoll erwiesen. Wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert, kann man ein stabiles Fundament schaffen, das langfristig positive Auswirkungen hat.
Ein konkreter Plan ist, im Militär eine Belohnungsstruktur für materielle Abgaben einzuführen, ähnlich wie meine frühere Idee der "Dunklen-Kurzschwert-Kräuterrunde". Damit könnte ein kleiner wirtschaftlicher Aufschwung gefördert werden, der die Beschaffung von Ressourcen und Aktivitäten ankurbelt.
Mein nächstes Ziel ist es, eine fähige Führungsebene im Militär aufzubauen und zu leiten. Durch mein Wissen und mein Durchsetzungsvermögen kann ich Kompetenz erkennen und gezielt fördern, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Zuletzt möchte ich betonen, wie wichtig es ist, ein harmonisches Miteinander wiederherzustellen. Langfristige Motivation, trotz der schwierigen Umstände weiterzumachen, hängt stark davon ab, dass die Führungsebene besser zusammenarbeitet. Auch wenn dies nicht direkt das RP beeinflusst, bin ich überzeugt, dass es auf lange Sicht allen Beteiligten zugutekommt.
„Wie war der Befehl?“ fragt ein unaufmerksamer Krieger aus Rhûn. „Blick nach vorn und Haltung annehmen!“, erwidert der Hauptmann Khalas. Dieser Befehl wurde diesmal nicht überhört, da der Hauptmann selten sich zweimal wiederholen muss. Mit einem spezifischen Handzeichen begannen die Legionen von Kriegern in Richtung Dúrost zu marschieren. Das klirren der Rüstungen, gefolgt von lauten Trommeln dirigierten das Umfeld der Ostlinge. Durch die eisige Landschaft Dúrosts, konnte man in der Ferne die Tore der Stadt erkennen, bemannt von Soldaten des westlichen Reichs Gondor.
Unbeeindruckt von der Szenerie, begann die Belagerung der Stadt durch die Krieger aus Rhûn. Ballisten wurden aufgestellt und Katapulte sorgten für einen beschleunigten Fall der Stadtmauern. Reihen von Speerträgern, angeführt von Khalas, stürmten die geschwächten Positionen Gondors. Auf den Trümmern der Mauer entfachte der Anfang einer brutalen Schlacht, der die Ressourcen beider Seiten komplett aufbrauchte. In einem Duell verwickelt, stand Khalas dem Kommandanten des Bezirks gegenüber. Der Sieger des Duells würde die Moral der Truppen drastisch für seine Seite steigern können. Durch gezielte Angriffe und geschickte Ausweich-Manoeuver, gelang es dem Hauptmann eine Schwachstelle des Kommandanten auszunutzen, sodass er ihn effektiv parieren konnte und mit dem Schaft seines Speeres betäubt hatte. Orientierungslos mit dem Rücken zu Khalas, war sein Schicksal besiegelt, als ein Speer seinen Torso komplett durchdrang. Mit einer schnellen Bewegung hat der Speer den Torso verlassen. Der Kommandant fiel zu Boden, regungslos. Triumphierend und blutüberströmt war der siegrieche Khalas im Thronsaal mit seiner Armee angekommen, nachdem die restliche Garnison durch die verheerende Niederlage des Kommandaten in die Flucht geschlagen wurde.
In der Ferne ritt ein schwarzes Ross durch die Nebel der vorangegangen Verwüstung. Der Hexenmeister war äußerst überrascht von der effizienten Einnahme der Stadt. Während die eigenen Verluste gering gehalten wurden, haben die Gegner nicht mehr als eine handvolle Desserteuren. Aufgrund dieser Tatsache, erhielt Khalas den Titel des Kriegsmeister, auf dass sein strategisches Denken jeden Feldzug erfolgsverwöhnen lässt.
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Ich wills nur anmerken das die story 600 wörter lang sein soll aber trz viel erfolg!
habs geändert
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Wilkommen zu meiner CC-Bewerbung von meinem ehemaligen Ostling und Kriegsmeister Khalas.
Moin, ich bin Hecki, 21 Jahre jung und spiele gerne in meiner Freizeit am PC und gehe Kraftsport nach.
VyHub Link: https://hdr-rp.vyhub.app/user/31edc1dc-…84-1d87682d14c3
Steam Link: https://steamcommunity.com/profiles/76561198153798099/
Aktuelle Charaktere: Khalas [Häuptling] Vel'Xante [Wandler]
Spielstunden: 1892Name Khalas Alter 37 Herkunft Rhûn Fraktion Unbekannt Titel Kriegsmacht Rasse Mensch Waffentyp Einhand-Schwert Waffenmodel Dunkles Kurzschwert Scale 1.1 Charaktereigenschaft +50 HP Playermodel models/hund/com/hecki/Hecki.mdl Aufstieg des Kriegsherrn : Khalas
Im fernen Osten von Mittelerde, wo das Land rau und die Menschen wild sind, wurde Khalas geboren. Seine Heimat, Rhûn, war ein Land der endlosen Steppen, weitläufigen Wüsten und schroffen Gebirge. Die Ostlinge hatten ihr Überleben durch Jahrhunderte des Kampfes gegen Feinde gesichert – sowohl von außen als auch von innen. Khalas wuchs in einem kleinen Dorf nahe den Ausläufern des Orocarni-Gebirges auf, fernab der bekannten Zivilisationen Gondors oder Rohans. Doch obwohl er ein einfaches Leben als Bauernsohn führte, war Khalas sein Schicksal dazu bestimmt, mehr zu werden als nur ein einfacher Dorfbewohner ohne größere Bedeutung in Mittelerde.Von klein auf lernte er, dass der Frieden in Rhûn nur eine Illusion war. Überall lauerten Gefahren – rivalisierende Clans, hungrige Biester und die erbarmungslosen Sklavenjäger aus dem südlichen Khand, die immer wieder versuchten, seine Heimat zu plündern. Khalas Vater, ein erfahrener Krieger, hatte unzählige Male gegen diese Bedrohungen gekämpft und begann, seinen Sohn früh in die Kunst des Schwertkampfes einzuführen. Khalas zeigte ein übernatürliches Talent. Schon als Junge übertraf er in Geschicklichkeit und Schnelligkeit vieler Erwachsene, und sein Geist war von einem unbändigen Willen zur Stärke und Macht erfüllt.
Mit sechzehn Jahren war Khalas zu einem mächtigen Kämpfer herangewachsen. Seine Reflexe waren scharf, seine Muskeln durch jahrelange harte Arbeit und Training gestählt. Doch es war nicht nur sein körperliches Können, das ihn auszeichnete. Khalas besaß einen strategischen Verstand, der ihm erlaubte, Situationen schnell zu analysieren und Vorteile zu erkennen, wo andere nur Chaos sahen.
Die Wende in Khalas Leben kam, als er während eines Überfalls der Khandianer auf sein Dorf seine gesamte Familie verlor. Die Angreifer kamen bei Nacht, mordeten und brannten alles nieder. Khalas gab alles was er konnte, doch selbst er konnte die Übermacht der Feinde nicht besiegen. Am Ende lag sein Dorf in Trümmern, und Khalas, verletzt in einer zerstörten Scheune, wurde liegengelassen. Doch er starb nicht. In den folgenden Wochen, während er sich in der Wildnis versteckte und seine Wunden heilte, schwor er, dass er nie wieder besiegt sein würde. Sein Schmerz wurde zu Hass, und aus diesem Hass entstand der unbändige Wunsch nach Rache.
Es war in dieser Zeit der Verzweiflung und des Zorns, dass Khalas Schicksal eine dunkle Wendung nahm. Gerüchte von einem Schatten, der sich im Westen erhob, erreichten auch die isoliertesten Winkel Rhûns. Es hieß, dass Sauron, der Dunkle Herrscher, nach Verbündeten suchte – nach Kriegern, die bereit waren, in seinem Namen zu kämpfen. Khalas, voller Groll und auf der Suche nach Macht, sah in diesem Ruf eine Gelegenheit. Er entschloss sich, den langen Marsch nach Mordor anzutreten, um sich dem Dunklen Herrscher anzubieten.
Der Weg war lang und beschwerlich. Khalas durchquerte die trockenen Wüsten von Rhûn, überlebte Angriffe von Raubtieren und banditenartigen Plünderern, die in den Steppen umherzogen. Doch nichts konnte ihn aufhalten. Sein Wille war ungebrochen, seine Entschlossenheit unerschütterlich. Er wusste das es kein zurück mehr für ihn geben kann.
Nach Wochen des Marschierens erreichte er die finsteren Lande Mordors. Dort wurde er von einem der Nazgûl empfangen. Khalas zeigte weder Furcht noch Zögern vor diesen furchterregenden Wesen, und der Nazgûl, beeindruckt von Khalas Stärke und Unbeugsamkeit, brachte ihn in den schwarzen Turm Barad-dûr, um Sauron persönlich gegenüberzutreten.
In den Hallen Barad-dûrs stand Khalas schließlich vor dem Dunklen Herrscher selbst. Saurons Stimme war tief und dröhnend, und Khalas konnte den unerbittlichen Druck des Bösen spüren, der von ihm ausging. Doch anstatt sich zu beugen, stand Khalas mit erhobenem Haupt da. Er erklärte, dass er gekommen sei, um sich Sauron anzuschließen – nicht aus Angst, sondern weil er den Weg der Macht gewählt hatte.
Sauron, der stets nach fähigen und skrupellosen Kriegern suchte, sah das Potenzial in Khalas. Er erkannte in ihm eine Seele, die durch Hass und Rache getrieben wurde – ein Werkzeug, das leicht in die gewünschte Form geschmiedet werden konnte. Sauron akzeptierte Khalas Angebot, aber er stellte ihn vor eine Reihe von Prüfungen, um zu sehen, ob er tatsächlich würdig war, einer seiner Generäle zu werden.
Khalas durchlief Prüfungen, die selbst den stärksten Krieger gebrochen hätten. Er musste gegen Bestien kämpfen, die in den tiefsten Abgründen Mordors gezüchtet worden waren, seine Fähigkeiten in der Kriegsführung wurden auf grausame Weise getestet, und er wurde in die finsteren Lehren der Kampfkunst und Taktik des Ostens eingeweiht. Jeder Test war härter als der letzte, und jeder Triumph stärkte Khalas Ruf als unerbittlicher Krieger.
Mit der Zeit gewann Khalas das Vertrauen von Saurons Offizieren, und bald wurde er zum Anführer einer eigenen Truppe ernannt – einer Eliteeinheit aus Ostlingen, die unter seinem Kommando stand. Unter seiner Führung waren die Ostlinge gefürchtet und erlangten den Ruf, gnadenlos, effizient und tödlich zu sein. Khalas führte zahlreiche erfolgreiche Überfälle auf Gondor und Rohan an, eroberte Festungen und Städte und gewann an Macht und Einfluss innerhalb von Saurons Armee.
Sein größter Sieg kam in der Schlacht von Ar-Othrond, wo er eine entscheidende Rolle bei der Eroberung der Stadt spielte. Mit seinen Ostlingen durchbrach er die Verteidigung der Gondorianer und sicherte den Sieg für Mordor. Für diese Leistung wurde er vom Hexenkönig persönlich belohnt. Khalas wurde nicht nur einer der höchsten Kriegsherren Mordors, sondern auch zum persönlichen Berater des Dunklen Herrschers ernannt.
Doch trotz all seiner Erfolge und seiner unermesslichen Macht blieb Khalas innerlich leer. Sein Hunger nach Rache hatte ihn zu einem der gefährlichsten Männer in ganz Mittelerde gemacht, aber er spürte, dass er sich immer tiefer in die Dunkelheit verstrickte. Mordor bot ihm alles, was er je gewollt hatte – Macht, Einfluss und Ruhm –, doch er war sich bewusst, dass er einen hohen Preis dafür bezahlt hatte: seine Menschlichkeit.
Khalas Geschichte ist die eines Mannes, der auf der Suche nach Stärke alles opferte, was er einst liebte. Nun, als einer von Saurons höchsten Kriegsherren, kämpfte er weiter – getrieben von dem dunklen Verlangen, seinen Namen in die Geschichte einzugravieren, koste es, was es wolle.
Bei Fehlern/Kritik/Anregungen gerne ein Beitrag hinterlassen, da ich das erste mal ne CC Bewerbung schreibe.
Danke fürs durchlesen und so
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Ich Glaube sie wäre damit die erst Teamlerin oder?
Der Titel geht an Matsch
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Bester Holzfäller in Echorost 😫
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Ich kann nur sagen das in Mordor die Norm bisjetzt immer Selbstlosigkeit gewesen ist und voraussichtlich auch immer bleiben wird. Mit der jetzigen Einstellung sehe ich persönlich keine Zukunft für dich als Blutschmied.
Trotzdem viel Erfolg!