Winsi CC-Bewerbung | Elasser von Gondor
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Winsi -
19. September 2023 um 20:47
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Kapitel 4: Eine Vision
Elasser wurde in Minas Tirith von den Wächtern der Stadt empfangen, und sein Ruf als "Envinyatar" war bereits bekannt. Die Führer von Gondor hatten von seinen Fähigkeiten und seiner Bestimmung gehört und waren bereit, seine Hilfe anzunehmen. Er wurde in die Reihen der Gondorianischen Armee aufgenommen und begann seine Ausbildung als Offizier. Die Tage in Gondor waren intensiv, und Elasser verbrachte viele Stunden damit, die Krieger der Stadt zu trainieren und sie in den Künsten des Kampfes und der Heilkunst zu unterrichten. Sein Wissen und seine Erfahrung erwiesen sich als unschätzbarer Vorteil, und die Männer und Frauen von Gondor schätzten seine ruhige und besonnene Art der Führung. Doch in den ruhigen Stunden der Nacht überkam Elasser eine seltsame Unruhe. Er träumte von düsteren Wolken, die über das Land Gondor zogen, und von einer Dunkelheit, die sich in die Herzen der Menschen fraß. Eine Vision quälte ihn: Er sah die Schatten von Angmar, die sich über das Land legten, und er hörte den verzweifelten Ruf nach Hilfe. In einem dieser Träume stand er am Ufer des Anduin, und ein mächtiger Sturm brauste heran. Doch inmitten des Sturms sah er einen einsamen Stern am Himmel leuchten. Er fühlte, dass dieser Stern eine Botschaft trug, eine Botschaft des Hoffnungslichts inmitten der Dunkelheit. Als Elasser aus seinem Traum erwachte, wusste er, dass er eine wichtige Aufgabe hatte. Er musste sich der Bedrohung von Angmar stellen und das Land Gondor verteidigen. Sein Herz war fest entschlossen, dieser Vision zu folgen und den Menschen von Gondor beizustehen, selbst wenn es bedeutete, große Opfer zu bringen. Am nächsten Morgen trat er vor die Führer von Gondor und teilte ihnen seine Vision mit. Sie hörten ihm aufmerksam zu und erkannten die Ernsthaftigkeit seiner Worte. Elasser wurde zum Anführer einer Spezialeinheit ernannt, die sich der Bedrohung von Angmar entgegenstellen sollte. Die Schatten mögen sich über Gondor gelegt haben, doch in Elasser loderte eine Flamme der Entschlossenheit. Er war bereit, sein Bestes zu geben, um das Land zu verteidigen, das er nun als seine neue Heimat betrachtete. Die Reise hatte ihn hierher geführt, und er würde seine Bestimmung erfüllen.
Kapitel 5: Die Reise nach Gondor
Mit der Verantwortung als Anführer einer Spezialeinheit machte sich Elasser mit seinen ausgewählten Kriegern auf den Weg, um Gondor vor der drohenden Bedrohung durch die Schatten von Angmar zu schützen. Die Reise sollte gefährlich und lang sein, und sie führte sie durch die verschiedenen Regionen von Gondor, die von der Dunkelheit bedroht waren. Ihre Reise begann in Minas Tirith, der stolzen Hauptstadt von Gondor, wo die Menschen in Angst und Erwartung auf die Ankunft der Scharen von Angmar warteten. Elasser spürte die Spannung in der Luft und die Blicke der Menschen, die Hoffnung in seinen Augen suchten. Die Gruppe zog nach Osten, entlang des Anduin, und durchquerte die Dörfer und Städte, die auf dem Weg lagen. Überall hörten sie von den Verwüstungen, die die Schatten von Angmar angerichtet hatten. Bauernhöfe waren niedergebrannt, Dörfer geplündert und die Menschen flohen vor dem Terror der Dunkelheit. Elasser führte seine Krieger mit Entschlossenheit und Weisheit. Er hatte nicht nur die Künste des Kampfes gemeistert, sondern auch die Strategie und Taktik, die für den Sieg über die Schatten unerlässlich waren. Seine Truppe wurde zu einer Einheit, die sich blind vertraute und fest zusammenhielt. Während ihrer Reise trafen sie auf andere Verbündete, die ebenfalls gegen die Bedrohung von Angmar kämpften. Ritter von Dol Amroth, Waldläufer aus Ithilien und sogar einige Elben aus dem fernen Lothlórien schlossen sich ihnen an. Gemeinsam bildeten sie eine Streitmacht, die den Schatten die Stirn bieten konnte. Elasser selbst wurde zu einer Symbolfigur des Widerstands. Die Menschen nannten ihn den "Lichtbringer von Gondor", und sein Name wurde mit Hoffnung und Entschlossenheit in Verbindung gebracht. Doch er blieb stets bescheiden und erkannte, dass es nicht allein seine Kraft war, die den Sieg bringen würde, sondern die Einheit und Entschlossenheit aller Verbündeten. Die Reise nach Gondor war gefährlich und voller Herausforderungen, aber Elasser und seine Krieger setzten ihren Weg fort. Sie wussten, dass sie dem Ruf nach Hilfe gefolgt waren und dass ihre Bestimmung darin lag, Gondor vor der Dunkelheit zu retten. Und so zogen sie weiter, fest entschlossen, das Land zu verteidigen, das sie nun als ihre Heimat betrachteten.
Kapitel 6: Ankunft in Gondor
Die Reise nach Gondor war lang und voller Entbehrungen, doch Elasser und seine Verbündeten setzten ihren Weg unerschütterlich fort. Mit jeder Meile, die sie näher an die Grenzen von Gondor heranrückten, spürten sie die wachsende Bedrohung der Schatten von Angmar. Die Dunkelheit lag wie ein drohender Schleier über dem Land, und die Menschen sehnten sich nach Rettung. Schließlich erreichte Elasser mit seiner Truppe die Grenzen Gondors, wo die bedrohten Dörfer und Städte in erwartungsvoller Angst auf ihre Ankunft warteten. Die Menschen sammelten sich hinter den Verteidigungsanlagen und blickten mit Hoffnung in die Augen des "Lichtbringers von Gondor". Minas Tirith ragte majestätisch vor ihnen auf, und Elasser konnte die Spannung in der Stadt spüren. Die Stadt bereitete sich auf die unvermeidliche Konfrontation mit den Schatten von Angmar vor. Die Vorbereitungen waren im Gange, und die Krieger von Gondor stählten ihre Herzen und rüsteten sich für den Kampf. Elasser trat vor die Führer von Gondor und berichtete von seiner Reise, den Verbündeten, die sich ihnen angeschlossen hatten, und der Entschlossenheit seiner Truppe, die Dunkelheit zurückzudrängen. Die Führer von Gondor hörten seinen Worten aufmerksam zu und erkannten, dass sie in ihm einen fähigen und weisen Anführer gefunden hatten. Die Tage vergingen, und die Dunkelheit der Schatten von Angmar rückte näher. Elasser und seine Verbündeten begannen, die Grenzen Gondors zu verteidigen und patrouillierten in den gefährdeten Gebieten, um die Menschen zu schützen. In dieser Zeit der Erwartung und Vorbereitung schärfte Elasser die Fähigkeiten seiner Krieger weiter und gab ihnen Hoffnung und Mut. Die Schlacht gegen die Scharen von Angmar würde bald beginnen, und die Menschen von Gondor sahen dem Kampf mit neuer Zuversicht entgegen. Sie wussten, dass sie einen Anführer hatten, der ihnen in der Dunkelheit des Krieges ein Licht der Hoffnung sein würde. Elasser hatte seine Bestimmung gefunden, und sein Name wurde mit Entschlossenheit und Tapferkeit in Verbindung gebracht. Doch die eigentliche Prüfung lag noch vor ihnen, und sie waren bereit, sich ihr zu stellen.
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Envinyatar
Envinyatar is a high name and title claimed by Aragorn II after the Battle of the Pelennor Fields.
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Kapitel 7: Im Dienste Gondors
Die Tage vergingen, und die Spannung in Gondor erreichte ihren Höhepunkt. Die Schatten von Angmar rückten näher, und die Menschen bereiteten sich auf die bevorstehende Schlacht vor. Elasser führte seine Truppe, die sich aus den tapfersten Kriegern Gondors und ihren Verbündeten zusammensetzte, mit Entschlossenheit und Weisheit. Seine Fähigkeiten im Kampf und seine Kenntnisse der Heilkunst erwiesen sich als von unschätzbarem Wert. Die Männer und Frauen unter seinem Kommando bewunderten nicht nur seine Führung, sondern auch seine Bescheidenheit. Elasser war nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Heiler des Herzens, der den Menschen Trost in diesen düsteren Zeiten spendete. Die Schlacht gegen die Scharen von Angmar brach schließlich aus. Die Dunkelheit brachte furchterregende Kreaturen hervor, und der Hexenkönig selbst führte die feindlichen Streitkräfte an. Doch Elasser und seine Verbündeten kämpften mit Entschlossenheit und Mut. Sie formierten sich in einer Verteidigungslinie und hielten den Angriffen der Dunkelheit stand. Elasser selbst kämpfte an vorderster Front, sein Schwert blitzte im Licht der aufgehenden Sonne. Mit jedem Hieb und jedem Pfeilschuss trieb er die Feinde zurück und gab seinen Kameraden Mut. Die Schlacht war hart und blutig, und die Verluste auf beiden Seiten waren schwer. Doch Elassers Entschlossenheit blieb unerschütterlich. Die Wendung kam, als Elasser und seine Truppe den Hexenkönig von Angmar auf dem Schlachtfeld ausfindig machten. Ein gewaltiger Kampf entbrannte zwischen Elasser und dem finsteren Herrscher. Die Dunkelheit und die Verzweiflung kämpften gegen das Licht und die Hoffnung, und Elasser spürte, dass er nicht nur für sein eigenes Leben, sondern für das Schicksal ganz Gondors kämpfte. In einem epischen Duell gelang es Elasser und seinen Verbündeten schließlich, den Hexenkönig zu besiegen. Die Dunkelheit wich zurück, und die verbleibenden Scharen von Angmar wurden in die Flucht geschlagen. Gondor war gerettet, zumindest vorerst. Elasser und seine Krieger kehrten nach Minas Tirith zurück, als Helden gefeiert. Die Menschen jubelten ihnen zu und nannten Elasser "Den Befreier von Gondor". Doch er blieb bescheiden und erkannte, dass der Sieg gemeinsam errungen worden war. Sein Herz war erfüllt von Dankbarkeit für die Menschen von Gondor und die Verbündeten, die an seiner Seite gekämpft hatten. Die Schlacht von Gondor hatte gezeigt, dass das Licht der Hoffnung selbst in den dunkelsten Stunden leuchten konnte. Elasser hatte seine Bestimmung gefunden und Gondor in seiner Stunde der Not beigestanden. Doch die Zukunft sollte noch weitere Herausforderungen und Abenteuer für ihn bereithalten, während er sich in seinem neuen Leben als Anführer der Dunedain bewährte.
Kapitel 8: Die Jagd nach dem Hexenkönig
Nach der siegreichen Schlacht gegen die Scharen von Angmar kehrte vorübergehend Frieden nach Gondor zurück. Die Menschen atmeten auf, die Wunden wurden geheilt, und die Hoffnung kehrte langsam in das Land zurück. Doch Elasser, der "Befreier von Gondor", wusste, dass die Bedrohung noch nicht endgültig besiegt war. In den stillen Nächten, wenn er allein unter dem Sternenhimmel stand, hörte er leise Flüstern im Wind. Die Schatten von Angmar hatten sich nicht gänzlich aufgelöst, und der Hexenkönig, der finstere Herrscher, war noch immer irgendwo da draußen. Elasser spürte, dass er nicht ruhen konnte, solange diese dunkle Macht noch existierte. Er versammelte eine kleine Gruppe seiner tapfersten Gefährten um sich, darunter auch jene, die ihm in der Schlacht gegen Angmar beigestanden hatten. Gemeinsam beschlossen sie, den Hexenkönig von Angmar zu verfolgen und ihn zu besiegen, einmal und für alle. Die Jagd begann, und Elasser führte seine Gruppe durch die wilden und gefährlichen Lande von Mittelerde. Sie durchstreiften düstere Wälder, durchquerten reißende Flüsse und kämpften gegen die finsteren Diener des Hexenkönigs, die ihnen auf den Fersen waren. Doch Elasser und seine Gefährten gaben nicht auf. Ihr Entschluss war fest, und ihre Herzen brannten vor Entschlossenheit. Die Spur des Hexenkönigs führte sie schließlich in das düstere Reich von Angmar selbst. Dort, inmitten der verfallenen Festungen und den kalten Winden des Nordens, stellten sie sich ihrem finsteren Gegner. Der Kampf, der folgte, war ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, Hoffnung und Verzweiflung. Elasser und seine Gefährten kämpften mit allem, was sie hatten. Sie griffen den Hexenkönig von Angmar gemeinsam an, und in einem epischen Duell gelang es ihnen, ihn zu besiegen. Die Dunkelheit des Hexenkönigs verblasste, und die Schatten von Angmar wurden endgültig zerschlagen. Die Menschen von Gondor und die Verbündeten von Elasser konnten endlich aufatmen, denn die Bedrohung war besiegt. Doch Elasser wusste, dass seine Reise noch nicht zu Ende war. Seine Bestimmung führte ihn weiter, und er schwor, seine Fähigkeiten und seinen Mut stets für das Wohl von Mittelerde einzusetzen. So kehrte Elasser mit seinen Gefährten nach Gondor zurück, nicht als "Befreier von Gondor", sondern als Jäger des Hexenkönigs und Beschützer des Landes. Sein Name und sein Vermächtnis wurden in den Geschichten und Liedern der Menschen und Völker von Mittelerde verewigt, und seine Abenteuer sollten noch viele weitere Kapitel schreiben.
Kapitel 9: Die Rückkehr nach Arnor
Nach der erfolgreichen Jagd auf den Hexenkönig von Angmar, kehrte Elasser mit seinen Gefährten nach Gondor zurück, wo sie als Helden empfangen wurden. Doch der ruhige Anführer der Dunedain spürte, dass seine Reise noch nicht abgeschlossen war, und sein Herz zog ihn in den Norden von Mittelerde. Seine Bestimmung führte ihn zurück zu den uralten Ruinen von Arnor, dem einstigen Königreich der Dunedain im Norden. Dieses Königreich war in den Wirren der Vergangenheit zerfallen, und die Menschen in dieser Region hatten die Bedrohung von Angmar besonders schwer zu spüren bekommen. Elasser hatte in Gondor gelernt, dass die Dunedain einst in Arnor eine blühende Zivilisation geschaffen hatten. Er war entschlossen, die Überreste dieses Königreichs zu erkunden, seine Geschichte zu erforschen und den Menschen in dieser Region zu helfen, ihre einstige Größe wiederzuerlangen.
Die Reise nach Arnor war beschwerlich und gefährlich. Die alten Straßen und Pfade waren längst von der Wildnis zurückerobert worden, und die Ruinen waren von dunklen Kreaturen bewohnt. Doch Elasser und seine Gefährten schreckten nicht zurück. Sie kämpften gegen Orcs, Trolle und andere finstere Wesen, um die Wege nach Arnor wieder freizulegen. Als sie schließlich die Überreste von Annuminas erreichten, der einstigen Hauptstadt von Arnor, fanden sie eine verlassene Stadt, in der nur noch wenige Menschen lebten. Die Menschen in dieser Region waren verarmt und von der Außenwelt abgeschnitten. Elasser erkannte, dass er hier dringend benötigt wurde.
Er begann, die Menschen von Arnor zu unterstützen, beim Wiederaufbau ihrer Siedlungen, bei der Verteidigung gegen die dunklen Kreaturen und bei der Wiederentdeckung ihrer verlorenen Geschichte. Er brachte ihnen die Künste des Kampfes und die Weisheit der Dunedain bei und half ihnen dabei, ihr Land wiederzuerlangen. Elasser blieb lange in Arnor, um den Menschen zu helfen, ihre einstige Größe wiederherzustellen. Er wurde zu einer Symbolfigur der Hoffnung für die Menschen im Norden, und sein Name wurde mit Wohlwollen und Dankbarkeit ausgesprochen. Doch schließlich, als die Menschen von Arnor wieder auf festen Füßen standen, wusste Elasser, dass es Zeit war, weiterzuziehen. Seine Reise hatte ihm viel gegeben, aber seine Bestimmung rief ihn zu neuen Abenteuern und Herausforderungen. Und so verabschiedete er sich von den Menschen von Arnor, die ihm inzwischen als "Der Wiederhersteller von Arnor" in Erinnerung behalten würden. Elasser setzte seine Reise durch Mittelerde fort, bereit für das, was die Zukunft für ihn bereithalten würde.
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Kapitel 10: Die Suche nach verlorenem Wissen
Elasser setzte seine Reise durch Mittelerde fort, sein Herz erfüllt von der Sehnsucht nach Wissen und Abenteuern. Er hatte bereits so viel gelernt und erreicht, doch sein Durst nach Erkenntnis war unstillbar. Seine nächste Mission sollte ihn zu den uralten Bibliotheken und Archiven von Mittelerde führen. Sein Weg führte ihn zu den Elben von Bruchtal, die berühmt für ihre Weisheit und ihr Wissen waren. Dort hoffte er, verlorenes oder vergessenes Wissen über die Geschichte und Geheimnisse von Mittelerde zu finden. Die Elben von Bruchtal empfingen ihn herzlich und gewährten ihm Zugang zu ihren Schriften und Aufzeichnungen. Elasser verbrachte Monate in den Hallen von Bruchtal, studierte alte Bücher, Manuskripte und Karten. Er tauchte ein in die Geschichte von Mittelerde, lernte von den Anfängen der Welt bis zu den jüngsten Ereignissen. Er erfuhr von vergessenen Königreichen, untergegangenen Völkern und vergangenen Helden. Doch es war nicht nur das Wissen der Vergangenheit, das Elasser suchte. Er hoffte auch, Hinweise auf zukünftige Bedrohungen und Herausforderungen zu finden, die auf Mittelerde lauerten. Er studierte Prophezeiungen und alte Texte, die mögliche Gefahren andeuteten. Während seiner Zeit in Bruchtal traf er auf Glorfindel, einen weisen Elben, der ihm von den Schatten im Osten erzählte. Glorfindel warnte, dass eine neue Bedrohung auf dem Vormarsch sein könnte, eine dunkle Macht, die die Welt in Finsternis stürzen könnte. Elasser hörte aufmerksam zu und beschloss, die Spur dieser dunklen Macht weiterzuverfolgen. Er verabschiedete sich von den Elben von Bruchtal mit einem Dank und machte sich auf den Weg in den Osten von Mittelerde, bereit, sich der Herausforderung zu stellen, die vor ihm lag. Seine Reise führte ihn durch die Wildnis von Rhovanion und die uralten Wälder von Düsterwald. Er traf auf die Völker des Waldlandreichs und die Menschen von Esgaroth, die ihm von seltsamen Vorkommnissen und finsteren Zeichen in der Region berichteten. Elasser verfolgte die Spuren der Dunkelheit, immer auf der Suche nach Hinweisen auf die Bedrohung, die Mittelerde erneut heimsuchen könnte. Sein Herz war erfüllt von Entschlossenheit, und sein Verstand war bereit für die kommenden Herausforderungen, denn er wusste, dass er in dieser Welt eine wichtige Rolle zu spielen hatte, sei es als Krieger, Heiler oder Forscher des Wissens.
Kapitel 11: Die Enthüllung der Dunkelheit
Elasser's Reise führte ihn immer tiefer in den Osten von Mittelerde, wo die Zeichen der drohenden Dunkelheit immer stärker wurden. Die Menschen und Völker in der Region waren von Angst erfüllt, und es schien, als ob ein Schatten über das Land gefallen war. Er traf auf Wanderer und Reisende, die ihm von seltsamen Ereignissen berichteten: unheimliche Gestalten, die in der Nacht umherstreiften, finstere Rituale, die in den Wäldern abgehalten wurden, und Gerüchte über einen neuen Dunklen Herrscher, der im Verborgenen agierte. Diese Berichte bestätigten seine Befürchtungen. Eines Tages erreichte Elasser eine abgelegene Siedlung, deren Bewohner in Angst und Verzweiflung lebten. Die Dunkelheit hatte sich hier besonders stark ausgebreitet, und die Menschen waren hilflos gegenüber den finsteren Mächten, die ihre Heimat bedrohten. Elasser entschloss sich, den Menschen zu helfen und die Dunkelheit zu vertreiben. Gemeinsam mit seinen Gefährten ermittelte er die Ursache für die drohende Bedrohung und stieß auf eine Kultgemeinschaft, die dunklen Künsten frönte und die Bevölkerung in ihren Bann zog. In einem epischen Konfrontation enthüllte Elasser die wahre Natur des Dunklen Herrschers, der im Hintergrund die Fäden zog. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen mächtigen Zauberer handelte, der versuchte, die Dunkelheit über die Welt von Mittelerde zu bringen, um seine eigene Herrschaft zu etablieren. Der Kampf gegen den Dunklen Herrscher war schwer und gefährlich, doch Elasser und seine Gefährten kämpften mit Entschlossenheit. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, den Zauberer zu besiegen und seine dunklen Pläne zu vereiteln. Die Menschen der Siedlung waren gerettet, und die Dunkelheit wich aus dem Land. Elasser und seine Gefährten hatten erneut das Böse besiegt und das Licht der Hoffnung zurückgebracht. Doch die Enthüllung der Dunkelheit war nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Elasser spürte, dass noch weitere Herausforderungen auf ihn warteten und dass er einen wichtigen Platz in den Geschicken von Mittelerde hatte. So setzte er seine Reise fort, immer auf der Suche nach Wissen, Abenteuern und Gelegenheiten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Kapitel 12: Das Vermächtnis von Elasser
Die Jahre vergingen, und Elasser setzte seine Reisen und Abenteuer in Mittelerde fort. Sein Name war zu einer Legende geworden, und seine Taten waren in den Liedern und Geschichten der Menschen und Völker von Mittelerde verewigt. Doch er selbst blieb bescheiden und demütig, immer bereit, seine Fähigkeiten für das Wohl anderer einzusetzen. Elasser hatte viele Freunde und Gefährten gefunden, die ihn auf seinen Reisen begleiteten. Gemeinsam erlebten sie Abenteuer, kämpften gegen Dunkelheit und Unheil, und halfen den Menschen und Völkern von Mittelerde in ihren Stunden der Not. In den Wäldern von Lothlórien vertiefte er seine Freundschaft zu den Elben und lernte ihre uralten Weisheiten. Er reiste nach Rohan und half den Reitern, ihr Land von unheilvollen Bedrohungen zu befreien. In den versteckten Dörfern der Hobbits fand er Ruhe und Freundschaft, und er hörte ihre lustigen Geschichten mit einem Lächeln. Doch immer wieder hörte er von neuen Bedrohungen, die über Mittelerde hereinbrachen. Es gab finstere Mächte, die sich nicht so leicht besiegen ließen, und Elasser wusste, dass seine Reisen und Abenteuer nie enden würden. Als die Jahre vergingen, wurde Elasser nicht nur als Krieger und Abenteurer, sondern auch als Heiler und Weiser bekannt. Seine Kenntnisse der Heilkunst halfen den Verwundeten und Kranken, und seine Weisheit war für viele Menschen und Völker eine Quelle der Inspiration. Elasser wurde schließlich zu einem Ältesten der Dunedain, einer respektierten Figur in seiner Gemeinschaft. Doch er vergaß nie, woher er gekommen war und welche Abenteuer ihn auf seinen Reisen erwarteten. Sein Vermächtnis sollte in den Herzen der Menschen von Mittelerde weiterleben, eine Erinnerung an einen ruhigen Anführer, der in dunklen Zeiten das Licht der Hoffnung entzündete. Und so setzte Elasser seine Reisen fort, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Gelegenheiten, das Gute in der Welt zu verteidigen. Die Legende von Elasser, dem "Lichtbringer von Gondor", sollte noch lange über die Jahre des Dritten Zeitalters hinaus weiterleben und in den Geschichten und Liedern der Menschen von Mittelerde fortbestehen.
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[…]
Suche mir nen neuen Titel
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§1.12.1 Ingame-Ränge, beleidigende Aussagen oder auch bekannte Herr der Ringe Namen (z.B. Frodo oder Aragorn) sind nicht gestattet.
Elessar als Name fällt in die Regel, da das Aragorn ist -
Winsi
19. September 2023 um 22:17 Hat den Titel des Themas von „Winsi CC-Bewerbung | Elessar von Gondor“ zu „Winsi CC-Bewerbung | Elasser von Gondor“ geändert. -
Faktisch falsch, er hat Amdâts nur wieder auf den Server gebracht aber gegründet waren sie schon lange bevor der neuen Map 🤓
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Anderer Name -
Scythe
26. September 2023 um 16:45 Hat das Label Custom Char - Angenommen hinzugefügt. -
Scythe
26. September 2023 um 16:46 Hat das Thema aus dem Forum Custom Char-Bewerbungen nach Archiv verschoben.
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