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Beiträge von Winsi
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[+] Arudin wurde zum Azaghâl befördert.
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Weiß wirklich nicht was ich davon halten soll mit PvP Magie, würde es für dich in Frage kommen eine Regel für den Charakter mit aufzunehmen, dass er nur gegen dunkle Mächte kämpfen darf
Hätte ich persönlich kein Problem mit, ist natürlich nur die Frage ob es Sinnvoll ist. Habe als Lorechar ja eh schon Einschränkungen und eine Vorlage wie ich mich im RP zu verhalten habe und wenn dann ein Lorechar wie ein Gandalf nur gegen die dunklen Mächte kämpfen darf dann sollten das die Maiar ja auch nur tun, da diese ja auch niemals gegen die Erschaffungen Erus kämpfen würden. Also weiß nicht in wie fern es Sinnvoll ist das per Regel zu erzwingen, werde so oder so versuchen gegen die freien Völker Kämpfe zu vermeiden und nur zu kämpfen wenn es sich gar nicht vermeiden lässt.
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Kapitel 3: Die Melodie der Elben
Die Reise des Grauen Zauberers führte ihn nun zu den schimmernden Wäldern von Lothlórien, wo das goldene Licht der Mallornbäume die Umgebung mit einem unwirklichen Glanz erfüllte. In den Elbenhallen von Caras Galadhon traf Gandalf auf Galadriel, die strahlende Herrin von Lorien, und ihren Gefährten Celeborn. "Willkommen, Gandalf der Graue," begrüßte Galadriel den Zauberer mit einem Lächeln. "Welche Winde bringen dich in die heiligen Hallen von Lothlórien?" Gandalf neigte seinen Kopf respektvoll. "Die Winde tragen Kunde von aufkommender Dunkelheit, meine liebe Galadriel. Wir müssen die alten Allianzen erneuern und die Völker Mittelerdes vereinen, um gemeinsam gegen das Böse zu bestehen." Die Elbenkönigin und der Herr von Lorien nickten verständnisvoll. In einem schimmernden Saal, umgeben von den Klängen der Natur und den Melodien der Elben, besprachen sie die sich anbahnende Bedrohung. Gandalf enthüllte seine Vision eines vereinten Mittelerdes, in dem die Völker in Harmonie gegen die Dunkelheit kämpften. Celeborn sprach bedacht: "Die Zeit der Stille neigt sich dem Ende zu, und die Melodie Mittelerdes muss wieder in Einklang gebracht werden. Wir werden unsere Macht nutzen, um die Herzen der Elben zu einen und gemeinsam mit den Zwergen und Menschen die Verteidigung gegen Saurons Schatten aufzubauen." Gandalf verließ Lothlórien mit einem Versprechen der Unterstützung der Elben von Lorien. Die Melodie der Einheit erklang leise in den Wipfeln der Mallornbäume, während der Graue Zauberer seinen Weg fortsetzte, bereit, die nächsten Kapitel seines Schicksals zu enthüllen.
Kapitel 4: Der Ruf der Dunedain
Die Wege von Gandalf führten ihn durch die grünen Ebenen von Anorien, wo die Stadt Minas Tirith majestätisch am Berghang thronte. Hier, in den Hallen von Gondor, sollte der Graue Zauberer den Ruf der Dunedain hören, eine Bestimmung, die in den Linien der Könige von Arnor und Gondor verwurzelt war. König Denethor saß auf dem weißen Thron, sein Blick sorgenvoll auf die entfernten Berge gerichtet. Gandalf trat vor ihn und sagte: "Denethor, der Schatten dehnt sich aus, und das Schicksal von Gondor hängt an einem seidenen Faden. Ihr, die Nachfahren von Númenor, müsst eure Macht vereinen, um dieser Bedrohung zu begegnen." Der König von Gondor blickte auf und erkannte in den Augen des Zauberers die Wahrheit. "Gandalf, der Graue, du sprichst Weisheit. Doch unsere Macht ist geschwächt, und die Zeiten sind düster." Gandalf nickte verständnisvoll. "Aber die Zeit des Königs wird wiederkommen, und in Aragorn, dem Erben von Isildur, findet Gondor einen Hoffnungsschimmer. Der Ruf der Dunedain wird erhört werden, wenn wir uns vereinen und gegen die Finsternis antreten." Denethor, obwohl von Sorgen geplagt, spürte die Wahrheit in den Worten des Zauberers. Gemeinsam schworen sie, die Streitkräfte Gondors zu stärken und sich dem Bündnis der freien Völker anzuschließen. Der Ruf der Dunedain sollte nicht ungehört verhallen, sondern als Klang der Hoffnung in den Hügeln von Gondor widerhallen. Gandalf verließ Minas Tirith, wissend, dass der Pfad der Einheit erst begonnen hatte.
Kapitel 5: Das Erwachen von Rohan
Die weiten Ebenen von Rohan erstreckten sich vor Gandalf wie ein endloses Meer aus Gras und Himmel. Der Graue Zauberer ritt durch die sanften Hügel, bis er die Tore von Edoras erreichte, der Hauptstadt der Pferdeherren. Dort, im goldenen Saal von Meduseld, traf er auf König Théoden, dessen Herz von einer dunklen Macht befangen war. "Edoras ist in Trauer, Gandalf, und meine Seele ist wie ein Schatten", begrüßte der König den Zauberer, während er müde auf seinem Thron saß. Gandalf erkannte die Zeichen der Bedrückung und wandte all seine Weisheit an, um das Herz des Königs zu erleuchten. "Théoden, Sohn Thengels, die Schatten legen sich über Rohan, und ihr müsst euer Volk aus diesem Bann befreien. Die Reiter von Rohan sollen wieder in ihrer alten Pracht erstrahlen." Durch Worte der Weisheit und mächtiger Magie gelang es Gandalf, den dunklen Einfluss von Théoden zu brechen. Der König erwachte aus seiner Starre, und in seinen Augen glomm wieder der Funke des Widerstands. "Der Ruf von Edoras muss widerhallen über die Ebenen von Rohan! Die Reiter sollen sich rüsten, denn die Stunde der Prüfung naht", erklärte Théoden mit neuer Entschlossenheit. Gandalf stand an der Seite des Königs von Rohan, als er die Reiter versammelte und die Botschaft der Einheit verkündete. Die Pferdeherren würden ihre Kraft dem Bündnis der freien Völker leihen, und die Ebenen von Rohan würden nicht im Dunkeln der Verzweiflung verharren. Der Graue Zauberer setzte seinen Weg fort, wissend, dass ein weiterer Verbündeter auf dem Pfad der Einheit gewonnen war.
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Moin, ich bins der Winsi bin 20 Jahre alt und spiele gern Basketball, Volleyball, Videospiele und lese Manga oder schaue Anime. Heute dürft ich euch mal meine Bewerbung zum PvP Magier durchlesen, ich hoffe sie wird euch gefallen.
Discord winsi Steam winsi Vyhub https://hdr-rp.vyhub.app/user/e16defca-…51-86f741018d3b Gondor Gandalf der Graue | Mithrandir | Lvl. 87 Rhovanion Elben Moradan | Ruíchânar | Lvl. 48 [tabmenu]Name Gandalf der Graue (Menschen), Mithrandir (Elben/Dunedain), Sturmkrähe (Rohan), Olórin (Valinor), Tharkûn (Khuzdul) Alter Seit beginn der Zeit, in Mittelerde seit 1000 des D.Z. Herkunft Valinor Rasse Istari (auf Mittelerde) Sprachen Alle Geschlecht Auf Mittelerde Männlich Charactereigenschafften Weise, verbunden mit Feuer und Licht, Mitleidend, Geduldig, Pfeifenabhängig Zugehörigkeit Khazad-dûm CC-Art JobCC/Maiar/PvP Magier Stats +100HP keine Klasse
+50HP Maiar
Waffe Name: Glamdring
Model: Glamdring
Stats: ZweihandschwertRang Name: Mithrandir
Farbe: Grau (wenn möglich eins was sich von den anderen grauen Rängen abhebt)
Art: PvP Magier, Lorechar und MaiarModel models/koz/lotr/gandalf/gandalf.mdl Zusätzliche Ausrüstung Healsweps Magieliste Altes Magie SWEP:
-Water
-Fire
-Earth
-Ice
-LightningNeues Magie SWEP:
Damage Spells:
-Naur Luin
-Nasgalad
-Nauron Laug
-NascabedHeal Spells:
-Curen EsteEffek Spells:
-Tirithron Avarith
-Dolendir Athrandu
-Anwestad
-Rasson Avarith
-Tirithron Luithia
-Ûdhron
-Manwë Thindron
-Lómin Ailinost
-Calion Lumion
-Aina Neninthal
-Luinil Thildor
-Echaradan
-Naurquen
-Rochat Dûr
-Lókang Mingrondor
-Calen Fëalor
-Narchanad Gûr
-GurthangostMagiebegründung Magie Begründung Fire, Water, Earth, Ice, Lightning Durch seinen Ring Narya und eine gewisse Kontrolle über die Elemente war Gandalf in der Lage diese zu nutzen Naur Luin, Nasgalad, Nauron Laug, Gurthangost Zauber des Elements Feuer, welche Gandalf durch seine Lehren als Maiar und durch die Verstärkung seines Ringes Naryas nutzen konnte Calion Lumion, Aina Neninthal, Calen Fëalor Zauber des Lichts, welche er durch seine Lehren unter Varda nutzen konnte Nascabed, Narchanad Gûr, Echaradan, Anwestad, Tirithron Avarith, Dolendir Athrandu, Rasson Avarith, Lómin Ailinost Gandalf besitzt die macht durch Telekinese mit Objekten oder Lebewesen zu interagieren, damit kann er auch sich selbst oder andere beeinflussen um einen Sturz/Fall zu unterbrechen oder Personen in die Höhe zu stoßen oder das eigenes Tempo zu erhöhen Rochat Dûr Ein Zauber welcher einen Windstoß um Gandalf herum erzeugt und alles von sich abstoßt, diesen erlernte er in seinen Lehren unter Manwë Lókang Mingrondor, Luinil Thildor Feuerwerke, welche er oft in Beutelsend zu unterschiedlichsten Festen nutze wenn er dort die Hobbits besuchte Tirithron Luithia Gandalf ist in der Lage die Geisterwelt wahrzunehmen und mit dieser auf einer Ebene zu interagieren, so "makiert" er eine Person durch die Geisterwelt und tauscht mit dieser den Platz, er kann jedoch auch zwei andere Personen makieren, sodass diese den Platz miteinander tauschen Ûdhron Gandalf interagiert auf einer Ebene mit der Geisterwelt und schafft es somit sich zu einem anderen Ort zu begeben Manwë Thindron Durch seine Lehren unter Manwë und Yavanna hatte er guten Bezug zur Natur und war in der Lage die Tiere Mittelerdes zu verstehen Naurquen Ein Zauber mit welchem er jede noch so starke Flamme erlöschen konnte, dies war er durch seinen Ring Narya mächtig Wir wollen es RPlich so umsetzen das Gandalf schon seit Generationen eine Freundschaft mit den Zwergen aus dem alten Khazad-dûm führt und diese durch den Verlust Morias und ihre Reise in die Ered Luin begleitet hat und nun die Nachfahren dieser langen Freundschaft dabei unterstützt das Zwergenkönigreich Khazad-dûm wieder zu altem Glanz aufleuchten zu lassen. Gandalf begleitet diese Familie nun schon seit Jahrhunderten und vielen Generationen und erzählt gerne Geschichten von den Vorfahren der Zwerge mit welchen er vor langer Zeit viele Arbenteuer erlebt hatte. So kommt es das Gandalf nun diesen Zwergen und engen Freunden seinerseits dabei hilft Khazad-dûm wieder zu dem zu machen was es einst vor dem erwachen des Balrogs Durins-Fluch war.
Hier einmal schriftlich wie ich vorhabe den Char in der Fraktion Khazad-dûm habe auszuspielen(hätte das in der letzten schon schreiben sollen). Die Leitung der Fraktion Khazad-dûm habe ich an Mhab abgetreten, da ich mir sicher bin das er einen ausgezeichnet Job machen wird und gemeinsam mit meiner Beratung und der Hilfe der stellv. Leitung eine wunderbare Fraktion aufbauen und führen wird.
Gandalf ist weder die Leitung der Zwerge, noch ist er wirllich in der Rangstruktur integriert. Denn Gandalf ist lediglich ein Freund der Zwerge und agiert als Berater des Ezbad(Leiter der Zwerge) und Uzbad(stellv. Leitung der Zwerge). Ich versuche als Gandalf jegliche Auseinandersetzungen zwischen Khazad-dûm und anderen Fraktionen der freien Völker zu deeskalieren und nur im Notfall zu Gewalt zu greifen, sollten die Zwerge Khazad-dûm angegriffen werden. Ich habe vor den Ezbad sowie Uzbad zu beraten und einen frieden zwischen den Freien Völker zu etablieren, oder es zumindest zu versuchen. Denn der Feind Mittelerdes ist der dunkle Herrscher und seine Gefolgschaft, welches ich als Gandalf auch so durchsetzen werde. Ich habe vor viel mit den anderen Fraktionen RPlich zu agieren und diverse Handelsverträge sowie Bündnisse in Zusammenarbeit mit dem Ezbad und Uzbad zu schließen und Khazad-dûm vor den Machenschaften des dunklen Herrschers und seiner Gefolgschaft zu bewahren. Genauso werde ich als Gandalf für andere Fraktionen in einer beratenden Rolle zur Verfügung stehen, sollte diese mir die Möglichkeit dazu bieten. Grob gesagt diene ich als "Helfer" der freien Völker und werde auch viel abseits Khazad-dûm unterwegs sein und die Werte und Aufgaben welche Gandalf als Istar vertritt bestmöglich erfüllen.
Kapitel 1: Die Nebel von Eriador
Die einsamen Lande von Eriador erstreckten sich vor Gandalf, als er durch die nebligen Moore wanderte. Die Luft war erfüllt von einem geheimnisvollen Dunst, der die vergangenen Zeitalter zu verschleiern schien. In der Ferne erhoben sich die Ruinen von Arnor, einst ein blühendes Königreich, nun verlassen und von der Zeit gezeichnet. Gandalf, der Graue, streifte durch die Überreste der einst prächtigen Stadt und spürte die Schwere der Vergangenheit. In den zerfallenen Hallen von Fornost traf er auf einen alten Freund – Elrond, den Hüter von Bruchtal. Die beiden Weisen setzten sich inmitten der vergessenen Geschichte nieder, um über die aufkommende Dunkelheit zu beratschlagen. "Die Schatten werden länger, Gandalf," sprach Elrond mit einem tiefen Seufzer. "Mittelerde steht vor einer Prüfung, und die Völker müssen sich vereinen, um gegen das Böse zu bestehen." Gandalf nickte bedächtig. "Die Nebel von Eriador verbergen nicht nur die Überreste vergangener Reiche, sondern auch die Gefahren, die im Verborgenen lauern. Wir müssen die Brücken zwischen den Völkern stärken und uns gemeinsam den Herausforderungen stellen." So begann Gandalfs Reise, durch die nebligen Lande von Eriador, auf der Suche nach alten Freunden und neuen Verbündeten. Sein Blick richtete sich nach Westen, zu den Hallen der Elben, den Tiefen der Zwerge, den Weiten von Gondor und den Ebenen von Rohan – eine Reise, die das Schicksal Mittelerdes formen sollte.
Kapitel 2: Das Bündnis der Zwerge
Gandalfs Schritte führten ihn durch die majestätischen Bergketten, bis er schließlich die gewaltigen Tore von Erebor erreichte. Die Halle der Könige unter dem Berg, einst verloren und nun wiedergewonnen, strahlte von neuem Glanz. Dort traf er auf Thorin Eichenschild, den Erben der Zwergenkönige, der in tiefen Gedanken versunken in seinem Thronsaal saß. "Gandalf, der Graue, was führt dich zu den Hallen von Erebor?" erklang Thorins kräftige Stimme. Der Zauberer trat vor und erwiderte: "Thorin Eichenschild, die Schatten in Mittelerde werden länger, und wir müssen uns vereinen, um ihnen zu widerstehen. Die alten Zwergenreiche stehen erneut vor einer Bedrohung, und wir müssen unsere Kräfte bündeln, um die Dunkelheit zurückzudrängen." Thorin erhob sich von seinem Thron und fixierte Gandalf mit einem ernsten Blick. "Die Erinnerung an Khazad-dûm und die Verluste unserer Ahnen lasten schwer auf unseren Schultern. Doch wir sind Zwergenblut, stark und widerstandsfähig. Sag mir, Gandalf, wie können wir unser Volk schützen?" Gandalf skizzierte einen Plan, der die Zwerge von Erebor, jene aus den Eisernen Hügeln und den Blauen Bergen vereinte. Gemeinsam schworen sie, ihre Hämmer und Schwerter gegen jede Dunkelheit zu erheben, die sich ihrem Weg entgegenstellte. Die Schmieden von Erebor glühten wieder auf, und der Klang von Hämmer und Ambossen durchzog die Hallen. Das Bündnis der Zwerge war geschmiedet, und es würde sich als ein entscheidender Baustein erweisen, wenn die Völker von Mittelerde sich der drohenden Finsternis entgegenstellten. Gandalf, der Graue, verließ Erebor mit einem Gefühl der Hoffnung, bereit, den nächsten Schritt auf seinem Weg zu setzen.
[tabmenu]Danke an alle fürs lesen meiner Bewerbung ich hoffe ich konnte euch überzeugen und sie hat euch gefallen.
Freue mich über jede Art von Feedback oder Reaktionen.
Kuss Winsi
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Was eine wundervolle Story Mensch. Ein richtig netter Typ mit dem ich mich super verstehe
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Bin der Meinung als das System angesprochen wurde, wurde ein vergleichbares System erwähnt welches mit dem Update kommen soll
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Dafür geben wir ja auch einige Freiheit ab indem wir einen Lorechar spielen, muss ja nicht begründen warum Gandalf kann was er kann
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+ Magie wurde hinzugefügt
+ Magiebegründung wurde hinzugefügt
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Kapitel 3: Die Melodie der Elben
Die Reise des Grauen Zauberers führte ihn nun zu den schimmernden Wäldern von Lothlórien, wo das goldene Licht der Mallornbäume die Umgebung mit einem unwirklichen Glanz erfüllte. In den Elbenhallen von Caras Galadhon traf Gandalf auf Galadriel, die strahlende Herrin von Lorien, und ihren Gefährten Celeborn. "Willkommen, Gandalf der Graue," begrüßte Galadriel den Zauberer mit einem Lächeln. "Welche Winde bringen dich in die heiligen Hallen von Lothlórien?" Gandalf neigte seinen Kopf respektvoll. "Die Winde tragen Kunde von aufkommender Dunkelheit, meine liebe Galadriel. Wir müssen die alten Allianzen erneuern und die Völker Mittelerdes vereinen, um gemeinsam gegen das Böse zu bestehen." Die Elbenkönigin und der Herr von Lorien nickten verständnisvoll. In einem schimmernden Saal, umgeben von den Klängen der Natur und den Melodien der Elben, besprachen sie die sich anbahnende Bedrohung. Gandalf enthüllte seine Vision eines vereinten Mittelerdes, in dem die Völker in Harmonie gegen die Dunkelheit kämpften. Celeborn sprach bedacht: "Die Zeit der Stille neigt sich dem Ende zu, und die Melodie Mittelerdes muss wieder in Einklang gebracht werden. Wir werden unsere Macht nutzen, um die Herzen der Elben zu einen und gemeinsam mit den Zwergen und Menschen die Verteidigung gegen Saurons Schatten aufzubauen." Gandalf verließ Lothlórien mit einem Versprechen der Unterstützung der Elben von Lorien. Die Melodie der Einheit erklang leise in den Wipfeln der Mallornbäume, während der Graue Zauberer seinen Weg fortsetzte, bereit, die nächsten Kapitel seines Schicksals zu enthüllen.
Kapitel 4: Der Ruf der Dunedain
Die Wege von Gandalf führten ihn durch die grünen Ebenen von Anorien, wo die Stadt Minas Tirith majestätisch am Berghang thronte. Hier, in den Hallen von Gondor, sollte der Graue Zauberer den Ruf der Dunedain hören, eine Bestimmung, die in den Linien der Könige von Arnor und Gondor verwurzelt war. König Denethor saß auf dem weißen Thron, sein Blick sorgenvoll auf die entfernten Berge gerichtet. Gandalf trat vor ihn und sagte: "Denethor, der Schatten dehnt sich aus, und das Schicksal von Gondor hängt an einem seidenen Faden. Ihr, die Nachfahren von Númenor, müsst eure Macht vereinen, um dieser Bedrohung zu begegnen." Der König von Gondor blickte auf und erkannte in den Augen des Zauberers die Wahrheit. "Gandalf, der Graue, du sprichst Weisheit. Doch unsere Macht ist geschwächt, und die Zeiten sind düster." Gandalf nickte verständnisvoll. "Aber die Zeit des Königs wird wiederkommen, und in Aragorn, dem Erben von Isildur, findet Gondor einen Hoffnungsschimmer. Der Ruf der Dunedain wird erhört werden, wenn wir uns vereinen und gegen die Finsternis antreten." Denethor, obwohl von Sorgen geplagt, spürte die Wahrheit in den Worten des Zauberers. Gemeinsam schworen sie, die Streitkräfte Gondors zu stärken und sich dem Bündnis der freien Völker anzuschließen. Der Ruf der Dunedain sollte nicht ungehört verhallen, sondern als Klang der Hoffnung in den Hügeln von Gondor widerhallen. Gandalf verließ Minas Tirith, wissend, dass der Pfad der Einheit erst begonnen hatte.
Kapitel 5: Das Erwachen von Rohan
Die weiten Ebenen von Rohan erstreckten sich vor Gandalf wie ein endloses Meer aus Gras und Himmel. Der Graue Zauberer ritt durch die sanften Hügel, bis er die Tore von Edoras erreichte, der Hauptstadt der Pferdeherren. Dort, im goldenen Saal von Meduseld, traf er auf König Théoden, dessen Herz von einer dunklen Macht befangen war. "Edoras ist in Trauer, Gandalf, und meine Seele ist wie ein Schatten", begrüßte der König den Zauberer, während er müde auf seinem Thron saß. Gandalf erkannte die Zeichen der Bedrückung und wandte all seine Weisheit an, um das Herz des Königs zu erleuchten. "Théoden, Sohn Thengels, die Schatten legen sich über Rohan, und ihr müsst euer Volk aus diesem Bann befreien. Die Reiter von Rohan sollen wieder in ihrer alten Pracht erstrahlen." Durch Worte der Weisheit und mächtiger Magie gelang es Gandalf, den dunklen Einfluss von Théoden zu brechen. Der König erwachte aus seiner Starre, und in seinen Augen glomm wieder der Funke des Widerstands. "Der Ruf von Edoras muss widerhallen über die Ebenen von Rohan! Die Reiter sollen sich rüsten, denn die Stunde der Prüfung naht", erklärte Théoden mit neuer Entschlossenheit. Gandalf stand an der Seite des Königs von Rohan, als er die Reiter versammelte und die Botschaft der Einheit verkündete. Die Pferdeherren würden ihre Kraft dem Bündnis der freien Völker leihen, und die Ebenen von Rohan würden nicht im Dunkeln der Verzweiflung verharren. Der Graue Zauberer setzte seinen Weg fort, wissend, dass ein weiterer Verbündeter auf dem Pfad der Einheit gewonnen war.
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Moin, ich bins der Winsi bin 20 Jahre alt und spiele gern Basketball, Volleyball, Videospiele und lese Manga oder schaue Anime. Heute dürft ich euch mal meine Bewerbung zum PvP Magier durchlesen, ich hoffe sie wird euch gefallen.
Discord winsi Steam winsi Vyhub https://hdr-rp.vyhub.app/user/e16defca-…51-86f741018d3b Gondor Gandalf der Graue | Mithrandir | Lvl. 87 Mordor Ushnar Mashdush | Berserker Aufseher | Lvl. 48 [tabmenu]Name Gandalf der Graue (Menschen), Mithrandir (Elben/Dunedain), Sturmkrähe (Rohan), Olórin (Valinor), Tharkûn (Khuzdul) Alter Seit beginn der Zeit, in Mittelerde seit 1000 des D.Z. Herkunft Valinor Rasse Istari (auf Mittelerde) Sprachen Alle Geschlecht Auf Mittelerde Männlich Charactereigenschafften Weise, verbunden mit Feuer und Licht, Mitleidend, Geduldig, Pfeifenabhängig Zugehörigkeit Khazad-dûm Stats +100HP keine Klasse
+50HP Maiar
+50HP CC
Waffe Name: Glamdring
Model: Glamdring
Stats: ZweihandschwertRang Name: Mithrandir
Farbe: Gold
Art: PvP Magier, Lorechar und MaiarModel models/koz/lotr/gandalf/gandalf.mdl Ausrüstung Healsweps Magieliste Altes Magie SWEP:
-Water
-Fire
-Earth
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-LightningNeues Magie SWEP:
Damage Spells:
-Naur Luin
-Nasgalad
-Nauron Laug
-NascabedHeal Spells:
-Curen EsteEffek Spells:
-Tirithron Avarith
-Dolendir Athrandu
-Anwestad
-Rasson Avarith
-Tirithron Luithia
-Ûdhron
-Manwë Thindron
-Lómin Ailinost
-Calion Lumion
-Aina Neninthal
-Luinil Thildor
-Echaradan
-Naurquen
-Rochat Dûr
-Lókang Mingrondor
-Calen Fëalor
-Narchanad Gûr
-GurthangostMagiebegründung Bin halt Gandalf
und hier nochmal für die die rumheulen
Magie Begründung Fire, Water, Earth, Ice, Lightning Durch seinen Ring Narya und eine gewisse Kontrolle über die Elemente war Gandalf in der Lage diese zu nutzen Naur Luin, Nasgalad, Nauron Laug, Gurthangost Zauber des Elements Feuer, welche Gandalf durch seine Lehren als Maiar und durch die Verstärkung seines Ringes Naryas nutzen konnte Calion Lumion, Aina Neninthal, Calen Fëalor Zauber des Lichts, welche er durch seine Lehren unter Varda nutzen konnte Nascabed, Narchanad Gûr, Echaradan, Anwestad, Tirithron Avarith, Dolendir Athrandu, Rasson Avarith, Lómin Ailinost Gandalf besitzt die macht durch Telekinese mit Objekten oder Lebewesen zu interagieren, damit kann er auch sich selbst oder andere beeinflussen um einen Sturz/Fall zu unterbrechen oder Personen in die Höhe zu stoßen oder das eigenes Tempo zu erhöhen Rochat Dûr Ein Zauber welcher einen Windstoß um Gandalf herum erzeugt und alles von sich abstoßt, diesen erlernte er in seinen Lehren unter Manwë Lókang Mingrondor, Luinil Thildor Feuerwerke, welche er oft in Beutelsend zu unterschiedlichsten Festen nutze wenn er dort die Hobbits besuchte Tirithron Luithia Gandalf ist in der Lage die Geisterwelt wahrzunehmen und mit dieser auf einer Ebene zu interagieren, so "makiert" er eine Person durch die Geisterwelt und tauscht mit dieser den Platz, er kann jedoch auch zwei andere Personen makieren, sodass diese den Platz miteinander tauschen Ûdhron Gandalf interagiert auf einer Ebene mit der Geisterwelt und schafft es somit sich zu einem anderen Ort zu begeben Manwë Thindron Durch seine Lehren unter Manwë und Yavanna hatte er guten Bezug zur Natur und war in der Lage die Tiere Mittelerdes zu verstehen Naurquen Ein Zauber mit welchem er jede noch so starke Flamme erlöschen konnte, dies war er durch seinen Ring Narya mächtig Kapitel 1: Die Nebel von Eriador
Die einsamen Lande von Eriador erstreckten sich vor Gandalf, als er durch die nebligen Moore wanderte. Die Luft war erfüllt von einem geheimnisvollen Dunst, der die vergangenen Zeitalter zu verschleiern schien. In der Ferne erhoben sich die Ruinen von Arnor, einst ein blühendes Königreich, nun verlassen und von der Zeit gezeichnet. Gandalf, der Graue, streifte durch die Überreste der einst prächtigen Stadt und spürte die Schwere der Vergangenheit. In den zerfallenen Hallen von Fornost traf er auf einen alten Freund – Elrond, den Hüter von Bruchtal. Die beiden Weisen setzten sich inmitten der vergessenen Geschichte nieder, um über die aufkommende Dunkelheit zu beratschlagen. "Die Schatten werden länger, Gandalf," sprach Elrond mit einem tiefen Seufzer. "Mittelerde steht vor einer Prüfung, und die Völker müssen sich vereinen, um gegen das Böse zu bestehen." Gandalf nickte bedächtig. "Die Nebel von Eriador verbergen nicht nur die Überreste vergangener Reiche, sondern auch die Gefahren, die im Verborgenen lauern. Wir müssen die Brücken zwischen den Völkern stärken und uns gemeinsam den Herausforderungen stellen." So begann Gandalfs Reise, durch die nebligen Lande von Eriador, auf der Suche nach alten Freunden und neuen Verbündeten. Sein Blick richtete sich nach Westen, zu den Hallen der Elben, den Tiefen der Zwerge, den Weiten von Gondor und den Ebenen von Rohan – eine Reise, die das Schicksal Mittelerdes formen sollte.
Kapitel 2: Das Bündnis der Zwerge
Gandalfs Schritte führten ihn durch die majestätischen Bergketten, bis er schließlich die gewaltigen Tore von Erebor erreichte. Die Halle der Könige unter dem Berg, einst verloren und nun wiedergewonnen, strahlte von neuem Glanz. Dort traf er auf Thorin Eichenschild, den Erben der Zwergenkönige, der in tiefen Gedanken versunken in seinem Thronsaal saß. "Gandalf, der Graue, was führt dich zu den Hallen von Erebor?" erklang Thorins kräftige Stimme. Der Zauberer trat vor und erwiderte: "Thorin Eichenschild, die Schatten in Mittelerde werden länger, und wir müssen uns vereinen, um ihnen zu widerstehen. Die alten Zwergenreiche stehen erneut vor einer Bedrohung, und wir müssen unsere Kräfte bündeln, um die Dunkelheit zurückzudrängen." Thorin erhob sich von seinem Thron und fixierte Gandalf mit einem ernsten Blick. "Die Erinnerung an Khazad-dûm und die Verluste unserer Ahnen lasten schwer auf unseren Schultern. Doch wir sind Zwergenblut, stark und widerstandsfähig. Sag mir, Gandalf, wie können wir unser Volk schützen?" Gandalf skizzierte einen Plan, der die Zwerge von Erebor, jene aus den Eisernen Hügeln und den Blauen Bergen vereinte. Gemeinsam schworen sie, ihre Hämmer und Schwerter gegen jede Dunkelheit zu erheben, die sich ihrem Weg entgegenstellte. Die Schmieden von Erebor glühten wieder auf, und der Klang von Hämmer und Ambossen durchzog die Hallen. Das Bündnis der Zwerge war geschmiedet, und es würde sich als ein entscheidender Baustein erweisen, wenn die Völker von Mittelerde sich der drohenden Finsternis entgegenstellten. Gandalf, der Graue, verließ Erebor mit einem Gefühl der Hoffnung, bereit, den nächsten Schritt auf seinem Weg zu setzen.
[tabmenu]Danke an alle fürs lesen meiner Bewerbung ich hoffe ich konnte euch überzeugen und sie hat euch gefallen.
Freue mich über jede Art von Feedback oder Reaktionen.
Kuss Winsi
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Kapitel 14: Die Verteidigung von Khazad-dûm
Obwohl Khazad-dûm wieder aufblühte und die Hallen durch die Rückkehr der Zwerge mit neuem Leben erfüllt waren, war der Ort nicht frei von Bedrohungen. Die Orks und Goblins der Nebelberge suchten immer wieder nach Möglichkeiten, die einst so glorreiche Zwergenbinge zurückzuerobern. Immer wieder wurden die Wachen durch unheilvolle Gerüchte über Übergriffe und Überfälle alarmiert. Die Schatten, die einst die Hallen von Khazad-dûm verdunkelt hatten, schienen zurückzukehren. Doch die Sígin-tarâg hatten vorgesorgt und mächtige Verteidigungsanlagen errichtet. In den letzten Monaten nach dem Rat der Zwerge hatten die Sígin-tarâg unermüdlich an den Verteidigungsanlagen der alten Hallen gearbeitet. Vâli, der Meister des Bauens, hatte die Ingenieure und Handwerker angeführt, um mächtige Mauern zu errichten und die alten Fallen, die während der Belagerung durch den Balrog und die Goblins verloren gegangen waren, zu reaktivieren. Die Zwerge legten große Wert auf die strategische Platzierung der Verteidigungsanlagen. Überall in den Hallen wurden Wachtürme errichtet, von denen aus die Wächter die Umgebung beobachten konnten. Treppen, die ins Dunkel führten, wurden mit Wachen besetzt und die Zugänge zu den tiefsten Stollen wurden verstärkt. Die Zwerge organisierten sich in Kompanien, jede unter dem Kommando eines erfahrenen Kriegers. Kôri Sígin-tarâg übernahm das Training der Soldaten, die nun nicht mehr nur im Schwertkampf geübt wurden, sondern auch in den taktischen Disziplinen, die notwendig waren, um im Kampf zu bestehen. Er führte Übungen durch, die nicht nur Stärke und Geschicklichkeit, sondern auch Teamarbeit und strategisches Denken förderten. „Eine Armee ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“, predigte Kôri, während er seine Truppe durch einen simulierten Kampf führte. „Wir sind Zwerge. Wir kämpfen nicht nur mit Eisen und Stein, sondern auch mit Verstand!“ Trotz der harten Vorbereitungen waren die Zwerge sich der Bedrohung bewusst, die in der Dunkelheit lauerte. Immer wieder wurde die Ruhe der Nacht von dem unheimlichen Geschrei der Orks unterbrochen, und die Wachen berichteten von geheimen Bewegungen und Lagern, die sich in den Tälern um Khazad-dûm bildeten. Es wurde klar, dass die Angreifer einen großen Überfall planten. Eines Nachts, als der Mond hoch am Himmel stand und die Hallen in ein silbernes Licht tauchte, kam es zu einem Überraschungsangriff. Die Orks, in Zahl und Wildheit überwältigend, überrannten die äußeren Wachtürme und stürmten in die Hallen. Doch die Zwerge waren vorbereitet. Ein Alarmsignal ertönte, und die Zwerge versammelten sich schnell. Khûnír war unter den ersten, die zur Verteidigung eilten. „Für Khazad-dûm!“ rief er, während er seine Brüder in die Schlacht führte. Der Kampf war erbittert. Die Zwerge stießen mit ihren Äxten und Schwertern in die Reihen der angreifenden Orks, während die Hallen von Kampfschreien und dem Klang von Metall auf Metall erfüllt waren. Grôfu Sígin-tarâg selbst, der alte Patriarch, trat an die Front und kämpfte mit der Kraft und dem Mut seiner besten Jahre. „Wir sind die Erben Durins!“, rief er, während er einen heranstürmenden Ork mit einem wuchtigen Schlag niederstreckte. „Kein Feind wird uns wieder vertreiben!“ Die Sígin-tarâg hatten im Training viel gelernt, und ihre Koordination in der Schlacht war bemerkenswert. Kori führte seine Männer mit präzisen Befehlen und stellte sicher, dass jeder Zuwachs und jeder Rückzug geplant und strategisch war. Die Zwerge arbeiteten als Einheit, und der Stolz, für ihre Heimat zu kämpfen, gab ihnen neue Kraft. Jeder Rückschlag wurde mit Entschlossenheit und Mut beantwortet. Die Wachen an den Zugängen schlossen die Tore, während die hinteren Reihen ihre Angriffe verstärkten. Als der Kampf tobte, bemerkte Khûnír, dass die Angreifer versuchten, sich in die tiefsten Hallen von Khazad-dûm durchzuschlagen. Dort befand sich das Erbe der Zwerge, ihre Schätze und ihre Geschichte. „Wir dürfen nicht zulassen, dass sie die Hallen besudeln!“, rief Khûnír und sammelte eine Gruppe von Kriegern um sich, um den Feind aufzuhalten. Gemeinsam kämpften sie sich durch die Wellen der Angreifer und erreichten schließlich den Zugang zu den wertvollen Bereichen, wo die Relikte der Vergangenheit aufbewahrt wurden. Die Sígin-tarâg standen an einem kritischen Punkt. Die Dunkelheit der Halle lag schwer auf ihnen, doch das Licht des Schaffens, das sie in den letzten Jahren in Khazad-dûm wieder entfacht hatten, brannte hell in ihren Herzen. Jeder Stein, den sie zurückgewannen, jeder Raum, den sie verteidigten, war ein Schritt näher zur endgültigen Freiheit. Nach Stunden erbitterter Kämpfe begannen die Reihen der Orks, sich zurückzuziehen. Die Zwerge, angeführt von Khûnír und Kôri, drängten sie weiter zurück und nutzen die Vorteile ihrer Verteidigungsanlagen. Schüsse aus versteckten Scharfschützenpositionen und strategisch platzierte Fallen schwächten die Angreifer weiter. Schließlich brach die Moral der Orks, und sie flohen in die Dunkelheit der Nebelberge. Die Zwerge hatten gesiegt, aber der Preis war hoch. Als der Staub sich legte und die letzten Schreie der Orks verklangen, standen die Sígin-tarâg erschöpft, aber siegreich in den Hallen von Khazad-dûm. Ihre Entschlossenheit und ihr Kampfgeist hatten das Licht zurückgebracht, das die Dunkelheit immer wieder bedrohte. Während sie sich umschauten und die Zerstörung sahen, wussten sie, dass ihre Arbeit noch lange nicht getan war. Sie mussten die Verletzten versorgen, die Schäden reparieren und die Verteidigungsanlagen weiter verstärken. Doch in diesem Moment des Sieges wusste jeder Sígin-tarâg, dass sie nicht nur für sich selbst gekämpft hatten, sondern für alle Zwerge, die in den Schatten lebten und auf die Rückkehr des Lichts warteten. Der Kampf um Khazad-dûm war nur der erste von vielen, die noch vor ihnen lagen, doch sie waren bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen. Gemeinsam, in Einheit und Stärke, würden sie ihre Heimat und ihr Erbe verteidigen.Kapitel 15: Ein Reich ohne König
Khazad-dûm war nun zwar kein Königreich wie in den glorreichen Tagen Durins, als der Große König über die Hallen herrschte und die Zwerge aus aller Welt zusammenkamen, um die Pracht ihrer Heimat zu feiern. Dennoch war es zu einer mächtigen Festung und einem sicheren Hafen für Zwerge aus ganz Mittelerde geworden. Die Sígin-tarâg hatten die Hallen wiederbelebt und die Relikte der Vergangenheit in die Gegenwart zurückgebracht. Die Sígin-tarâg regierten weise und gerecht, und sie hielten die alten Traditionen ihrer Vorfahren in Ehren. In dieser neuen Ära ohne einen zentralen König schufen sie einen Rat, der aus den ältesten und weisesten Mitgliedern der Familie sowie vertrauenswürdigen Vertretern anderer Zwerge aus den umliegenden Gebieten bestand. Dieser Rat hatte die Aufgabe, wichtige Entscheidungen zu treffen und die Interessen aller Zwerge in Khazad-dûm zu vertreten. Die Versammlungen fanden in der großen Thronsaal-Halle statt, wo einst Durin selbst gesessen hatte. Es war ein Ort, der von Geschichte durchdrungen war, und die Sígin-tarâg fühlten die Schwere der Verantwortung, die auf ihren Schultern lag. Die Zwerge kamen regelmäßig zusammen, um über Angelegenheiten des Handels, der Verteidigung und der Diplomatie zu beraten. Die Diskussionen waren oft leidenschaftlich und lebhaft, doch die Weisheit und der Respekt, die die Sígin-tarâg füreinander hatten, sorgten dafür, dass Lösungen gefunden wurden. Jeder brachte seine Perspektive ein, und jeder wusste, dass die Stärke Khazad-dûms in der Einheit und dem Zusammenhalt lag. Khûnír, der Diplomat der Sígin-tarâg, war oft derjenige, der Brücken zwischen den verschiedenen Zwergegruppen und anderen Völkern baute. Seine Fähigkeit, unterschiedliche Meinungen zu harmonisieren, war für den Rat von unschätzbarem Wert. Die Hallen wurden nicht nur als militärische Bastion, sondern auch als kulturelles Zentrum geschätzt. Feste und Feiern wurden abgehalten, um die Rückkehr der Zwerge zu feiern. An diesen besonderen Tagen versammelten sich Zwerge aus allen Himmelsrichtungen, um die Bräuche, Lieder und Geschichten ihrer Vorfahren zu ehren. Die tiefen Hallen hallten wider von fröhlichem Gesang und dem Klang von Zwergenliedern, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die Sígin-tarâg luden auch die Elben von Bruchtal und die Menschen der Umgebung ein, um die Bande zwischen den Völkern zu stärken und zu feiern, was sie gemeinsam erreicht hatten. Trotz des Wiederaufbaus und des Aufblühens von Khazad-dûm waren die Sígin-tarâg sich der ständigen Bedrohung durch die dunklen Kreaturen der Nebelberge bewusst. Die Verteidigung der Hallen war ein ständiges Thema im Rat, und die Zwerge investierten erhebliche Ressourcen in die Verbesserung ihrer Verteidigungsanlagen und die Ausbildung neuer Rekruten. Kôri leitete weiterhin die militärischen Anstrengungen und sorgte dafür, dass die Zwerge jederzeit bereit waren, ihre Heimat zu verteidigen. Die Wachsamkeit und die strategischen Vorbereitungen der Sígin-tarâg trugen dazu bei, die Sicherheit von Khazad-dûm zu gewährleisten. Aber die Abwesenheit eines Königs ließ auch Fragen aufkommen. Viele Zwerge sehnten sich nach einem Anführer, der das Erbe Durins repräsentieren und die Zwerge mit einer Stimme anführen konnte. Es gab Gerüchte über mögliche Anwärter auf den Thron, und in den Flüstern der Hallen waren Zweifel und Hoffnungen zu hören. Einige sahen Khûnír als einen natürlichen Nachfolger, da er in der Vergangenheit Führungsqualitäten gezeigt hatte, während andere auf die Weisheit und den Rat von Grôfusetzten, dem alten Patriarchen, der noch immer die Herzen der Zwerge mit seiner Stärke und seinem Wissen erfüllte. Die Diskussion über eine mögliche Krönung wurde zu einem zentralen Thema der Versammlungen. Khûnír, der sich den Bedenken der anderen bewusst war, plädierte dafür, den Rat weiterhin als die entscheidende Autorität zu stärken. „Ein König mag stark und weise sein“, sagte er, „aber es ist der Rat, der die Stimmen des Volkes hört und die verschiedenen Meinungen vereint. Wir sind nicht nur die Nachfahren Durins, sondern auch die Erben eines neuen Zeitalters. Lasst uns gemeinsam stark sein!“ Die Meinungen im Rat blieben gespalten, und während die Sígin-tarâg ihre Meinungen und Bedenken austauschten, wuchs die Unsicherheit in der Luft. Die Zwerge waren stolz und unabhängig, und die Vorstellung eines neuen Königs war sowohl ein Symbol der Hoffnung als auch der Furcht vor Machtkonzentration. Eines Nachts, während eines festlichen Essens in der großen Halle, bei dem Geschichten und Erinnerungen an Durin erzählt wurden, kam ein alter Zwerg zu Grôfu. Er trug die Narben von Kämpfen in der Dunkelheit und sprach mit einer tiefen Stimme: „Was ist ein König, wenn das Volk nicht hinter ihm steht? Die Stärke Khazad-dûms liegt in seiner Gemeinschaft. Ihr müsst die Stimmen eures Volkes hören und einen Weg finden, diesen Streit zu lösen.“ Die Worte des alten Zwergs hallten in den Köpfen der Sígin-tarâg wider. Es wurde klar, dass sie, um wirklich die Dunkelheit hinter sich zu lassen und ihre Heimat zu vereinen, einen neuen Weg finden mussten – einen Weg, der sowohl die Traditionen der Vergangenheit als auch die Bedürfnisse der Gegenwart berücksichtigte. In den folgenden Wochen begannen die Sígin-tarâg, die Stimmen der Zwerge in ihren Siedlungen zu hören. Die Bürger von Khazad-dûm wurden aktiv in die Diskussionen einbezogen, und die Sígin-tarâg organisierten Versammlungen, um die Meinungen der Zwerge zu erfahren. Es war eine Zeit des Lernens und des Austauschs, und die Gemeinschaft wuchs zusammen. Schließlich, nach langen und fruchtbaren Gesprächen, wurde ein Konsens gefunden. Anstelle eines einzelnen Königs wurde ein „Hoher Rat der Zwerge“ gegründet, der die Ältesten aller anerkannten Zwerge aus verschiedenen Regionen umfasste. Dieser Rat würde die Macht und Verantwortung teilen und gemeinsam die Entscheidungen treffen, die für Khazad-dûm und seine Bewohner wichtig waren. Die Entscheidung wurde von den Sígin-tarâg mit Freude aufgenommen, denn sie erkannten, dass dies nicht nur die Traditionen der Zwerge respektierte, sondern auch die Notwendigkeit eines vereinten Ziels anerkannte. „Wir sind Zwerge, und wir sind stark, wenn wir zusammenstehen“, erklärte Khûnír. „Wir mögen keinen König haben, aber wir haben uns gegenseitig, und das ist mehr wert als jeder Thron.“ So wurde Khazad-dûm nicht nur zu einer Festung der Zwerge, sondern auch zu einem Symbol der Einheit, der Zusammenarbeit und der Stärke in der Vielfalt. Der Geist der alten Zwerge lebte weiter, nicht nur in den Hallen von Khazad-dûm, sondern auch in den Herzen der Sígin-tarâg und aller Zwerge, die aus den Schatten zurückgekehrt waren. Es war ein Reich ohne König, aber ein Reich, das bereit war, seine Geschichte weiterzuschreiben und die Dunkelheit immer wieder zu besiegen.Kapitel 16: Das Erbe der Sígin-tarâgs
Die Jahre vergingen in einem ständigen Rhythmus aus Arbeit und Entschlossenheit, und die zwölf Sígin-tarâg, einst einfache Zwerge mit Träumen und Hoffnungen, waren zu Legenden geworden. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Rückeroberung und den Wiederaufbau von Khazad-dûm wurde zu einem strahlenden Beispiel für alle Zwerge Mittelerdes. In den alten Hallen, die einst von dem Fluch des Balrogs heimgesucht worden waren, blühte neues Leben. Mithrillichter erhellten die gewaltigen Korridore, und das Echo der Hammerhiebe und der fröhlichen Stimmen der Zwerge erfüllte die Luft. Die Sígin-tarâg hatten es nicht nur geschafft, die alten Hallen zurückzugewinnen, sondern auch die verlorene Ehre der Zwerge wiederherzustellen. Sie reformierten die alten Traditionen und schufen neue Bräuche, die auf den Prinzipien von Tapferkeit, Ehre und Brüderlichkeit basierten. Die Schmieden von Khazad-dûm rauchten wieder, und die Meisterwerke der Zwergenhand wurden in alle Winkel von Mittelerde exportiert. Die Schmiedekunst der Sígin-tarâg war unübertroffen, und bald erlangten ihre Waffen und Rüstungen den Ruf, die besten zu sein, die je geschmiedet wurden. Die Freundschaft mit den Elben blühte wieder auf, und die alten Allianzen wurden erneuert. Die Sígin-tarâg, die das Erbe Durins bewahrt hatten, suchten den Dialog mit den Elben von Bruchtal und Lindon. Durch diese Beziehungen entstanden Handelsrouten, die reichhaltige Waren und wertvolle Kenntnisse in beide Richtungen brachten. Die Elben bewunderten die Kunstfertigkeit der Sígin-tarâg, während die Zwerge von den elbischen Techniken der Heilkunde und der Naturmagie lernten. Diese gegenseitige Wertschätzung festigte die Bande zwischen den Völkern, die in der Vergangenheit durch Misstrauen und Missverständnisse belastet waren. Die Geschichten der zwölf Sígin-tarâg verbreiteten sich schnell über die Berge und Täler Mittelerdes. Von den tiefen Minen der Ered Luin bis zu den großen Hallen von Gondor und Rohan, überall sangen die Zwerge Lieder über die Taten ihrer Helden. In jeder Taverne, in jedem Gasthaus und unter dem freien Himmel am Lagerfeuer wurden die Geschichten von Khûnír, Kôri, Vâli und den anderen Sígin-tarâg erzählt. Die Zwerge erinnerten sich an die Nacht, als die Sígin-tarâg den Balrog besiegten und die Dunkelheit in den Hallen zurückdrängten, und sie sangen Lieder über die Rückeroberung der Hallen Durins, die einst in der Dunkelheit vergraben waren. Die Sígin-tarâg wurden nicht nur als Krieger, sondern auch als weise Führer anerkannt. Sie führten die Zwerge in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands. Der Einfluss der Sígin-tarâg erstreckte sich über die alten Grenzen hinaus, und ihre Stimme wurde in den großen Versammlungen der Zwerge gehört. Sie einigten sich mit anderen Zwergenvölkern, um eine vereinte Front gegen die Bedrohungen der Orks und Goblins zu bilden, die immer noch in den Schatten lauerten. Gemeinsam arbeiteten sie daran, die alten Minen zu sichern und neue Ausdehnungen von Khazad-dûm zu erschließen, sodass das Reich einmal mehr als Handelszentrum blühte. Die Hallen von Khazad-dûm, die einst mit Trauer und Verlust erfüllt waren, erblühten in neuem Licht. Überall waren die Handwerkskünste der Zwerge sichtbar – vom kunstvoll verzierten Mauerwerk bis hin zu den glänzenden Waffen und Rüstungen. Die Bürger von Khazad-dûm waren stolz auf ihre Herkunft, und die Erzählungen über die Sígin-tarâg wurden zu einem zentralen Bestandteil der zwergischen Identität. Doch der Wiederaufbau war nicht ohne Herausforderungen. Immer wieder wurden die Sígin-tarâg von Orküberfällen und anderen Gefahren bedroht. Aber ihre Entschlossenheit und der Zusammenhalt der Zwerge erwiesen sich als unbesiegbar. Die Sígin-tarâg führten nicht nur ihre Truppen in die Schlacht, sondern schufen auch strategische Allianzen, um die Gefahren von außen abzuwenden. Mit jedem gewonnenen Kampf festigten sie ihren Platz in der Geschichte und in den Herzen ihrer Mit-Zwerge. Eines Tages, viele Jahre nach der Rückkehr in die Hallen Durins, beschlossen die Sígin-tarâg, ein großes Fest zu Ehren ihrer Vorfahren und ihrer Heldentaten zu veranstalten. Zwerge aus allen Teilen Mittelerdes versammelten sich in Khazad-dûm, um die Rückkehr des alten Reiches zu feiern. Die Hallen wurden mit bunten Bannern geschmückt, und die Luft war erfüllt von dem Geruch köstlicher Speisen und dem Klang von Musik und Lachen. Während des Festes wurde eine Statue zu Ehren der Sígin-tarâgs errichtet – eine monumentale Darstellung, die die Geschwister in voller Rüstung und mit erhobenen Waffen zeigte, umgeben von den Symbolen ihres Erbes. Die Statue war aus reinem Mithril gefertigt, das in den alten Minen von Khazad-dûm abgebaut worden war, und funkelte im Licht der Fackeln wie die Sterne am Nachthimmel. Bei der Einweihung der Statue hielten die ältesten Zwerge Reden über Mut, Opferbereitschaft und die unvergängliche Bindung, die die Zwerge durch ihre gemeinsame Geschichte verband. „Wir stehen heute hier, nicht nur um die Heldentaten der Sígin-tarâg zu feiern, sondern um zu erkennen, dass wir alle das Erbe dieser großartigen Zwerge in uns tragen,“ rief Grôfu Sígin-tarâg, der letzte Urgroßvater, in die versammelte Menge. „Jeder von uns ist ein Teil dieser Geschichte. Jeder von uns hat die Verantwortung, diese Traditionen weiterzugeben und unser Erbe zu bewahren.“ Die Stimmen der Zwerge erhoben sich in einem kraftvollen Lied, das die Hallen von Khazad-dûm erfüllte. Die Lieder waren voller Freude, aber auch von Trauer, denn sie erinnerten an die verlorenen Brüder und Schwestern, die nie zurückgekehrt waren. Doch in diesem Moment der Feier war die Hoffnung stark, und die Sígin-tarâg standen vereint, stolz auf ihr Erbe und bereit, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Mit jedem Jahr, das verging, vertieften sich die Wurzeln der Sígin-tarâg in die Geschichte Mittelerdes. Ihre Namen wurden in Stein gemeißelt, und ihre Taten wurden in Liedern und Geschichten weitergetragen, die von Generation zu Generation überliefert wurden. Sie wurden zu einem leuchtenden Symbol für die Zwerge und einen Hoffnungsträger für alle, die an den Glauben an den Wiederaufbau und die Stärke der Zwerge glaubten. Die Hallen Khazad-dûms erstrahlten wieder in neuem Licht, und die Sígin-tarâg, die einst aus dem Dunkel ihrer Geschichte geflohen waren, hatten die Schatten der Vergangenheit besiegt. Ihr Vermächtnis lebte weiter, und die Legende der Sígin-tarâg wurde ein unverzichtbarer Teil der zwergischen Identität – ein Symbol des Mutes, der Ausdauer und des unerschütterlichen Glaubens an die Zukunft. So gingen die Sígin-tarâg als Helden in die Geschichte Mittelerdes ein, und ihr Erbe würde für immer in den Hallen von Khazad-dûm weiterleben, in den Herzen und den Liedern der Zwerge, die nie das Licht ihrer Vergangenheit vergessen würden.