Hey Shaco,
Laut Dondor sind die klingen eine helle frak daher solltest du dein Prefix ändern da dies nicht zu einer Hellen frak passt.
Oder wie siehst du das Dondor.
Hey Shaco,
Laut Dondor sind die klingen eine helle frak daher solltest du dein Prefix ändern da dies nicht zu einer Hellen frak passt.
Oder wie siehst du das Dondor.
Moin ,
ich persönlich habe kein Problem mich der Meinung von Scythe anzuschließen und die Damage spells aus den Scharmützeln zu entfernen solange man sie sonst überall nutzen kann wenn man attackiert wird oder so.
Dennoch bin ich aber dafür das die PvP Magier nicht an Bedeutung verlieren sollten da das ja schon etwas besonderes ist was deiner frak ja auch irgendwo ein Vorteil bringen soll.
Fazit:
Zauber sollten nicht ganz entfernt werden dennoch sollten es möglichkeiten geben wo spieler nicht befürchten müssen gleich wieder mit irgendwelchen licht kugeln beschmiesen zuwerden.
Ausnahme hier bei sollten dann Natürlich Belagerung sein.
Genau wie offene kämpfe auf der Straße wo man seine spells wieder nutzen darf wenn man Provoziert wird.
Dies spiegelt meine Meinung zu der Geschichte da ich beide Seiten kenne und nachvollziehen kann.
Schade ein Neuer Skin find dein Jetzigen Geiler
Nileor nahm ja auch eine neue Gestalt an.
Daher auch ein neuer Skin
Doch. Das Balancing
ok und wo steht wie viele ich haben darf?
Da war aber jemand spells shoppen xD
Ja konnte mich nicht entscheiden.
joa. is so viel wie Saruman und Gandalf. Ich shop mir jz auch noch mal 17 ran damit ich auch so an die 25 komme
Euch hindert ja niemand mehr spells zu wählen.
Der Abschied
Nachdem Nileór als neuer Baron von Rhovanion seine Pflicht übernommen hatte und die Stadt zu neuer Stärke führte, trat eine lange Zeit des Friedens und Wohlstands ein. Unter seiner Herrschaft lebten Menschen, Zwerge und Elben in nie zuvor dagewesenem Einklang. Handel und Kultur blühten auf, die Straßen der Stadt waren sicher, und die Bewohner Rhovanions lebten in einer harmonischen Gemeinschaft.
Nileór war dabei stets bemüht, aus dem Schatten heraus zu wirken und ließ seinen Einfluss dezent und unaufdringlich walten. Er war kein Anführer, der sich im Glanz der Macht sonnte; vielmehr betrachtete er seine Rolle als Hüter und Bewahrer. In den kommenden Jahren wurde die Stadt zu einem leuchtenden Beispiel für den Zusammenhalt der Völker, und das Band der Gemeinschaft, das Nileór so sorgsam geknüpft hatte, hielt die Bewohner zusammen, selbst in den härtesten Zeiten.Doch als Nileór eines Morgens die sanften Sonnenstrahlen über Rhovanion betrachtete und den friedvollen Alltag seiner Stadtbewohner sah, spürte er, dass seine Aufgabe sich dem Ende neigte. Der Frieden war stabil, die Menschen vereint, und sein Erbe in guten Händen. Die Schatten seiner Vergangenheit als Maiar, ein Hüter der Ordnung, riefen ihn nun auf, weiterzuziehen, um anderen Orten den Schutz und die Führung zu bringen, die er hier in Rhovanion gestiftet hatte. Er verstand, dass dies immer seine wahre Bestimmung gewesen war – ein stiller Wächter und Beschützer, der kam, wenn Not am größten war, und verschwand, wenn die Hoffnung neu entflammt war.Und so, in der Stille der Dämmerung, verließ Nileór eines Nachts die Stadt, wie ein sanfter Wind, der das Land durchzieht und ebenso leise wieder verschwindet.
Die Bürger Rhovanions fanden am nächsten Morgen nur noch seine Worte: „Möge der Frieden, den ihr gefunden habt, das Erbe eures Mutes und eurer Verbundenheit sein.“ Man sagt, dass Nileór nie wieder gesehen wurde und die Stadt dennoch weiter in Frieden lebte, sein Geist und sein Vermächtnis in ihren Herzen bewahrend.
Die Turmwacht
Er legte seine Gestalt als Elb ab und nahm die Form eines Menschen an. Fortan nannte er sich Leoandur Niltor und begann, durch die Länder zu wandern, um das Leid der Menschen aus nächster Nähe zu erfahren. Als einfacher Mensch vermischt unter anderen, konnte er das Ausmaß der Ungerechtigkeit und des Leids besser verstehen und direkt darauf reagieren. Auf seinen Reisen begegnete Leoandur unzähligen Leidtragenden. Er sah, wie die Schwachen unterdrückt wurden, wie die Machtlosen ausgebeutet und die Wehrlosen schutzlos gelassen wurden. Diese Ungerechtigkeiten brannten sich tief in sein Herz ein und er wusste, dass er etwas tun musste. Doch er war sich bewusst, dass er allein diese Welt nicht ändern konnte. Er brauchte Gleichgesinnte, Menschen, die an das Gute glaubten und bereit waren, für Gerechtigkeit zu kämpfen.
Eines Tages traf Leoandur auf einen Krieger namens Nolan Braedon. Nolan war ein Veteran, der sein Leben in vielen Schlachten für verschiedene Herrscher verbracht hatte. Doch Nolan hatte die Sinnlosigkeit der Gewalt erkannt und suchte nach einem höheren Ziel, nach einer Bestimmung, die über den bloßen Kampf hinausging. In Leoandur fand Nolan den Weg, den er suchte. Gemeinsam beschlossen sie, eine Gruppe ins Leben zu rufen, die den Schwachen Schutz bieten und Gerechtigkeit in die Welt bringen sollte – die Turmwacht. Leoandur war das Herz dieser Bewegung. Er brachte nicht nur seine Weisheit ein, sondern auch seinen tiefen Glauben an die Macht des Guten. Er lehrte die Krieger der Turmwacht nicht nur, wie man kämpft, sondern auch, warum man kämpft. Für Leoandur war es von entscheidender Bedeutung, dass jeder, der sich der Turmwacht anschloss, dies aus einem reinen Herzen tat und bereit war, sein Leben für die Schwachen zu opfern.
Unter Leoandurs und Nolans Führung wuchs die Turmwacht rasch. Sie rekrutierten Männer und Frauen aus allen Völkern und Regionen, die sich dem Schutz der Schwachen verschrieben hatten. Doch für Leoandur war es wichtig, dass die Turmwacht mehr war als nur eine militärische Organisation. Sie sollte ein Symbol der Hoffnung sein, ein Leuchtfeuer in einer dunklen Welt. Deshalb entschlossen sie sich, Festungen zu errichten, die nicht nur militärische Stützpunkte, sondern auch Zufluchtsorte für jene waren, die Schutz suchten. Mit jeder neuen Festung, die errichtet wurde, wuchs die Reichweite der Turmwacht. Die einfachen Bürger, die einst in Angst lebten, konnten nun aufatmen, denn sie wussten, dass die Turmwacht über sie wachte. Räuberbanden und korrupte Herrscher begannen, die Gebiete zu meiden, die unter dem Schutz der Wacht standen. Der Name „Leoandur Niltor“ wurde zu einem Symbol für Gerechtigkeit und Schutz.
Danke fürs Lesen!
Der Beginn von Allem
Zu Beginn gab es nichts außer Leere, ein grenzenloser Abgrund, in dem kein Licht und keine Dunkelheit existierten. In dieser Unendlichkeit war einzig Eru Ilúvatar, der Urvater oder auch der Ursprung allen Daseins. Er war der Ursprung allen Lebens und aus ihm allein sollten eine grenzenlose Vielfalt an Schöpfung entstehen. Aus seinen Gedanken entsprangen seine Kinder, die Ainur – Wesen von unvergleichlicher Weisheit und Macht, die erschaffen wurden, um mit ihm gemeinsam den Kosmos zu gestalten. Unter diesen Ainur entstand auch Nileór. Er war nicht der Mächtigste unter den Ainur, doch in ihm wohnte ein tiefes Verständnis für die Schönheit der Schöpfung, ein inneres Leuchten, das ihn mit Freude und Hingabe erfüllte. Wie alle anderen Ainur war Nileór Teil von Ilúvatars großem Plan. Seine Bestimmung war es, zu dienen und sich mit den anderen Ainur zu verbinden, um gemeinsam das Große Lied zu singen, das die Welt in den Klang des Seins hüllen würde. So kam der Tag, an dem Ilúvatar die Ainur zusammen rief, um das Ainulindalë zu singen – das Lied der Schöpfung, das die Grundlagen der Welt weben sollte. Doch trotz der überwältigenden Schönheit der Melodien enthielt das Lied auch eine unerwartete Unstimmigkeit. Ein einzelner, mächtiger Ainu begann eine abweichende Melodie zu singen. Die Töne waren voller Ehrgeiz und Eigenwillen, wodurch Nileór, der ganz in die Harmonie vertieft war, aus seinem eigenen Gesang gerissen wurde. Nileór verstummte, verwirrt und voller Zweifel darüber, was gerade geschah. Genauso wie er selbst waren auch die anderen Ainur irritiert. Jedoch erhob sich in diesem Moment Ilúvatar und begann ein neues Thema. Seine Melodie übertraf die Unstimmigkeit der anderen Töne und Nileór spürte, wie der Klang ihn erneut ergriff. Der Rest des Stücks verlief wie erhofft, ohne weitere Störungen, und wurde zu der schönsten Melodie, die Nileór je gehört hatte. Nachdem das Ainulindalë beendet war, offenbarte Ilúvatar seinen Kindern seine Vision – eine atemberaubende Welt, erfüllt von Leben und Schönheit. Alle Ainur betrachteten diese Welt mit Staunen und Begeisterung. Die Ainur, die bereit waren, diese Welt zu betreten und Teil von ihr zu werden, erhielten die Erlaubnis, herabzusteigen. In schweigender Stille standen die Ainur da. Einige von ihnen, wie unteranderem Nileór, verspürten einen tiefen Drang, in diese Welt einzutreten und an ihrer Entfaltung teilzuhaben...
Die Lehren von Este
Nileór schloss sich Este an, die den Auftrag hatte die anderen Valar und Maiar zu unterstützen. Gemeinsam setzten sie ihre Kräfte ein, um die Wunden der erschöpften und geschwächten Wesen zu heilen. Besonders viel Zeit verbrachte Nileór in den Gärten Valinors, auch bekannt als Lórien, benannt nach dem Gemahl von Este. Ein prachtvoller Ort für Alle die Erhohlung und Frieden suchten. Dort war er jedoch nicht allein, er begegnete einer anderen Maia, die als Dienerin von Irmo, dem Herrn der Träume, bekannt war. Er verbrachte viel Zeit in ihrer Gesellschaft und half wo immer es möglich war. Im Laufe der Zeit wurde ihm jedoch zunehmend bewusst, dass es ihr nicht gut ging. Ihre einstige Lebhaftigkeit und Freude schienen mit der Zeit allmählich zu schwinden. Trotz seiner Bemühungen, konnte Nileór ihr nicht helfen. Eines Tages verschwand sie ohne ein Wort aus ihrem einstigen Zuhause. Mit den Jahren brach ein Krieg der Mächte aus. Die Valar und Maiar zogen in den Kampf gegen Melkor, der die Welt ins Chaos stürzen wollte. In diesem entscheidenden Moment war Nileór jedoch selbst geschwächt und konnte an diesem Kampf nicht richtig teilnehmen. Stattdessen blieb er zurück, voller Sorge für seine Geschwister. Nachdem er von Este über die geschehenen Ereignissen erfuhr, bat er sie, ihn als ihre Stimme nach Mittelerde zu entsenden. Sein Wunsch war es, ihre Lehren zu verbreiten, den Schwachen und Verwundeten beizustehen und Hoffnung zu bringen, wo sie am dringendsten gebraucht wurde. Um seiner Aufgabe unauffällig nachgehen zu können, formte Nileór seinen Körper neu. Er wählte eine Gestalt, die unscheinbar und unauffällig war, um nicht sofort ins Auge zu fallen. Sein Gesicht verbarg er hinter einer schlichten Maske und zog zusätzlich eine Kapuze tief ins Gesicht, um sich zu verbergen...
Die Zeit auf Mittelerde
Nileór reiste lange durch die Länder, begegnete den vielfältigsten Kreaturen und studierte deren Eigenheiten und Verhaltensweisen. Seine Reise führte ihn schließlich nach Gondolin, wo er eine Zeitlang zur Ruhe kam. In dieser geschützten Stadt fand er Frieden und konnte seine Fähigkeiten, die er von Este gelernt hatte, gezielt einsetzen. Er half den Bewohnern, heilte ihre Wunden und brachte ihnen Trost und Gelassenheit. Doch der Frieden war nicht von Dauer. Eines Tages begann Nileór, eine düstere Präsenz zu spüren, die ihm Angst einflößte. Unklar über die Quelle dieser dunklen Macht und besorgt über die möglichen Gefahren, die vor ihm lagen, entschloss er sich, Gondolin heimlich zu verlassen. In der Dunkelheit der Nacht verschwand er und suchte nach einem neuen Ort, an dem er sicher verweilen konnte. Während seiner Wanderungen durch die Wälder überlegte Nileór, welche Kreatur er auf seinen Reisen als eine der stärksten und tapfersten empfunden hatte. Er entschied sich, eine mächtige Gestalt anzunehmen, um sich im Notfall nicht mehr vor seinen Feinden verstecken zu müssen und um sicherzustellen, dass er niemanden mehr im Stich ließ, wie es zuvor in Gondolin geschehen war. Ein weiterer Grund für diesen Entschluss war, dass er sich den anderen Ainur in Bezug auf Kraft unterlegen fühlte. Daher wollte er eine Form annehmen, die ihn sowohl schützen als auch stärken konnte. So nahm er eine majestätische Gestalt an, die sowohl imposant als auch beeindruckend war. Mit seinem neuen Erscheinungsbild zog er durch die Lande, schützte Reisende und half denen, die seine Unterstützung benötigten. In seiner ursprünglichen Elben-Gestalt kümmerte er sich um die Reisenden, indem er ihre Verletzungen behandelte und ihnen Heilung brachte...
Eine Phase der Erhohlung
Einige Jahre vergingen, bis sich Nileór dazu entschloss, vorerst in sein Zuhause zurückzukehren. Er ging zu Este zurück, um ihr von seinen Abenteuern und Erfahrungen zu berichten und sich eine wohlverdiente Pause zu gönnen. Nachdem Melkor endlich gefasst worden war und seine Bedrohung endgültig gebannt war, fand Nileór Zeit zur Erholung. In Este's Gegenwart konnte er sich von den Strapazen seiner langen Reisen regenerieren. Diese Zeit nutzte er, um seine Kräfte wiederherzustellen und sich von den physischen und emotionalen Belastungen der vergangenen Jahre zu erholen. Erst als er sich vollständig erholt und innerlich gestärkt fühlte, machte Nileór sich erneut auf den Weg, bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und seine Mission fortzusetzen...
Die Rückkehr nach Mittelerde
Auf seinen neuen Reisen begegnete Nileór unteranderem den Istaris Gandalf und Radagast. . Er suchte ihre Gesellschaft und tauschte sich mit ihnen über ihre Erfahrungen und Beobachtungen der Welt aus. Die Istari erzählten ihm von Orten und Geheimnissen, die ihm bislang unbekannt waren. Sie erzählten ihm von einer verborgenen Schlucht, in der sich eine strahlende Elbenstadt befinden sollte. Sie empfahlen ihm, diese Stadt mindestens einmal auf seinen Reisen zu besuchen. Von diesen Geschichten fasziniert, brach er erneut auf, um einige der genannten Orte zu entdecken und zu erkunden. Seine Reise führte ihn auch in den Grünwald, wo er eine Zeitlang verweilte. Dort besuchte er die Elbenvölker, lebte mit ihnen und tauchte tief in ihre Kulturen und Traditionen ein. Er erkannte ihre Weisheiten, erlernte ihre Kenntnisse und eignete sich wertvolles Wissen an. Doch mit der Zeit begann sich der Wald zu verändern. Die einst lebendige und einladende Atmosphäre wurde zunehmend düster und ungemütlich. Die Veränderungen in der Umgebung drängten ihn dazu, seinen Aufenthalt im Grünwald zu beenden und seine Reise fortzusetzen. Er zog in Richtung Lindon, wo er lange Zeit verweilte. Nach der Überflutung von Númenor entschloss sich Nileór, nun endlich nach Bruchtal zu reisen. Unter der Regentschaft von Elrond fand er eine neue Heimat. In Bruchtal setzte er sich dafür ein, sein gesammeltes Wissen zu teilen und den Elben und anderen Bewohnern der Region zu helfen, ihre Weisheit und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Die Stadt Rhovanion
Einige Zeit vergang, in der Nileór in Bruchtal lebte. Er hörte von einer großen Stadt, in der die verschiedensten Völker aufeinandertrafen: Menschen, Elben und Zwerge lebten dort einst in Frieden und Harmonie. Doch dunkle Zeiten hatten über die Lande gezogen und die einst blühende Stadt in Schatten gehüllt. Entschlossen, den Bewohnern in diesen schwierigen Zeiten zu helfen, wusste Nileór, dass Bruchtal ohne seine Anwesenheit bestehen konnte. Er entschloss sich, seine Reise fortzusetzen und sich auf den Weg zur Stadt Rhovanion zu machen. Sein Ziel war es, den dort lebenden Kreaturen beizustehen, die drohende Dunkelheit zu bekämpfen und neue Kontakte zu knüpfen...
Danke fürs Lesen
➼ Vorwort
➼ OOC-Infos
➼ IC-Infos
➼ Werte und Ausrüstung
➼ Schlusswort
Heyho und Willkommen zu meiner CC Bewerbung!
Ich hoffe es gefällt euch, falls es Fragen gibt, könnt Ihr euch gerne bei mir melden!
Für alle die mich noch nicht kennen, ich bin Fenra und spiele mittlerweile schon 1634 Std auf dem Server.
Wieso möchte ich mir überhaupt einen Maiar machen?
Da ich schon vorher ein Maiar war und mir das RP viel Spaß gemacht hat, Würde ich gerne nochmal ein Maiar werden.
⭑ Discord: | llKoshill |
⭑ Forum: | Mortales |
⭑ Vyhub: | Klick |
Name | Fraktion | Rang |
⭑ Fenra II. von Yggdrasil | Wanderer | Alte Kriegsbestie |
⭑ Nileór | Rhovanion | Baron |
Charakter Nileór soll bearbeitet werden!
⭑ Name: | Leoandur Niltor (Nileór) |
⭑ Spezies: | Maiar von Estë |
⭑ Geschlecht: | Männlich |
⭑ Alter: | Älter als das Universum Ea |
⭑ Geburt: | Zeit vor den Tagen |
⭑ Zugehörigkeit: | Die Turmwacht |
⭑ Beruf: | PvP Magier / Frakleiter |
⭑ Aussehen : | Menschlich |
Da meine CC-Story zu lange ist (um die 1.200 Wörter) wird sie einen Beitrag weiter unten gepostet.
Magie Namen | ||||
Schadenszauber | Agilitätszauber | Effektzauber | Heilungszauber | Altes Magieswep |
Naur Luin | Morthor | Gurthangost | Dago | Fire |
Nasgalad | Anwested | Galad Beriad (CS) | Curen Este | Lightning |
Dagorith Damnaur | Ûdhron | Annon En Ainur | Earth | |
Nascabed | Dolendir Athrandu | Rochath Dûr | ||
Echaradan | ||||
Dang Gwanûn | ||||
Der Grund für meine Auswahl ist das ich denke das diese Zauber mein RP als auch meine Rolle als PvP Magier Fördern würden.
Fähigkeit | Begründung |
Curen Este | Durch die lehren von Este in der Lage große Heilzauber zu wirken. |
Dago | |
Morthor | Betritt die Geisterwelt um an einem anderen Ort zu gelangen. Morthor ist sichtbar da ich mich schnell bewege. |
Ûdhron | |
Naur Luin | Bündelt sein Kraft enorm um ein Mächtigen Angriff zu erzeugen. |
Gurthangost | |
Nasgalad | Kanalisiert seine Macht um seine Energie einen Elementaren angriff zu wandeln. |
Fire | |
Lightning | |
Earth | |
Dagorith Damnaur | Fokussiert seine Energie in einen kleinen Energie ball. |
Nascabed | Mit Hilfe von Telekinese lass ich das Gewicht Zieles um das 10 fache erschweren und schleudere sie weg. |
Anwested | Mit Hilfe von Telekinese ziehe ich Objekte u. Personen zu mir an / ziehe mich zu den hin. |
Dolendir Athrandu | Ich öffne zwei punkte in der Geisterwelt um zwei Personen den Platz tauschen zulassen. |
Galad Beriad (CS) | Verhärtet seine Haut damit Schwache angriffe keine Wirkung haben. |
Annon En Ainur | Kanalisiert seine macht um eine Golden Lichtball am Himmel erscheinen zulassen |
Rochath Dûr | Benutz seine Macht um die luft um ihn herum in einen Luft stoß zuverwandeln. |
Echaradan | Mit Hilfe von Telekinese lass ich das Gewicht Zieles um das 10 fache erschweren und zieht ihn mit hilfe dieser mit. |
Dang Gwanûn | Bündelt seine kraft um eine Flammen Kugel zuschießen. |
Ich hoffe meine Bewerbung hat euch gefallen und das der CC angenommen wird! Sollten Probleme auftauchen, kann das CC Komitee diese gerne anpassen!
Ich Verstehe ehrlich nicht warum mir das ständig an den Kopf geworfen wird, ein Rochost als Beispiel hat auch nur Rp mit Rhovanion gemacht weil es ein Freies Volk ist. Das Konzept gab es einfach schwierig her, weil Mordor ständig alleine war und halt Mordor ist. Scythe hat auch kein Rp mit Mordor gemacht, weil er ein Elb ist. Ich war nicht der einzige, mein Nachteil war einfach das ich nur zu einer kleineren Servergruppe gehöre, nämlich den Bösen.
Ich habe aber da auch schon mit Dondor geschrieben und habe ihm auch Recht gegeben das ich wenn das neue Update kommt mir mehr Mühe geben werde mit allen zu interagieren was aber auch einfach einfacher wird weil die in der Regel sowieso Nonlore sind. Wenn sie Lore sind werde ich da mehr hinwegsehen.
Ja das ist halt das Kämpfen, das ich irgendwo hochgehe weil Taktik. Klar war unnötig, dass ich da am Ende geblieben bin und werde ich so auch nicht mehr machen, wenn der Raid vorbei ist.
Ich nehm dir Nix böse aber trotzdem sollte dir halt bewusst sein das ein Winsi und Scythe es einfacher haben mit allen Rp zu machen bzw. untereinander weil sie zu den Freien Völkern gehörten.
Edit: Ich hatte sogar Situation wo ich mit allen was gemacht hab als Beispiel die Erebor Situation. Wo ich ein bisschen was Erklärt hatte und es halt später zum Event wurde. Es ist ja auch nicht so, als hätte ich es nicht versucht in Gondor wurde ich sofort abgewiesen, ich konnte nur mit Rhovanion interagieren besser nur mit ein paar Leuten wie Fenra was aber durch das Rp auf dem Server unterbrochen wurde da wir dann halt "Krieg" hatten.
Natürlich weiß ich das besto eher mit Saruman in Richtung PvP geht genau wie Winsi als Gandalf dennoch hatten wir genug Situationen wo das RP jedenfalls an erste Stelle stand wie als Besto Gonzoo manipuliert hat und ich gemeinsam mit winsi dem auf den Grund gingen wieso uns Gonzo jetzt attackiert und haben darüber noch immer wieder im Nachgang im rp gesprochen.
Wenn man sich drauf einlässt kann selbst ein besto mit seinem RP überzeugen.
Man sollte PvP Gefechte / Raids schlicht weg nicht als Grund nehmen für RP Unfähigkeit da im PvP er halt deren PvP Magier ist und auch so zu handeln hat.
Diese Story ist auch nur irgend eine Story des chars, well sie erforderlich ist und nicht direkt ne CC Bewerbung. Hab nur den char.
Ja i know ich musste mir ja deswegen auch ein neuen char ausdenken. Aber wenn es so klappt go for it.
Eine der Klassen muss non donator sein.
Also mir wurde gesagt der frak Leiter muss ein gesonderter char werden der nix spezielles ist und dann kann er per cc was anderes sein .Das heißt der frak Leiter muss ein normaler elb sein. Aussage von mew.
+ Neuer Name
+ Neues Model
Nach dem Gespräch mit Mewten
Ja und den Namen übernommen, ist schon sehr nahe an der GoT Lore vllt findet sich ein etwas HDR oder Gondor freundlicherer Begriff?
Naja in Game of thrones heißt die Nachtwache wir sind die wacht das ist schon ein unterschied und wenn man die Story liest passt halt der name und ich will nicht was wie gondor oder so machen sondern was eigenes.
Zwar hab ich den Namen dran angelegt und den Leiter so benannt dennoch sind das Grund verschiedene Konzepte.