Beiträge von Gonzo Stahlhand
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Wie ich auch bei Eravir's beitrag kommentiert habe gefällt mir der Beruf des Spions. Deine Idee mit den Models ist toll. Wie ich da bereits erwähnt hatte. Würde ich es fühlen wenn dieser auch sobotieren kann. Wirtschaftgebäude/Belagerungsgebäude zerstören und Soldaten vergiften kann (beispiel mit versteckten Dolch oder Anti Alchi Hände)
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Entweder bin ich blind oder ich sehe dich einfach nie um die Uhrzeit wenn ich on bin meistens hahaBin
Komm online und du siehst mich. Guckt den niemand auf meine Onlinezeiten
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Das Thema mit dem Schreiner finde ich ist eine Klasse Idee. Wenn man dafür weniger Häuser zum Kauf anbietet, dafür aber die Häuser vollständig einrichten kann (wegen der Perfomance). Die Gebäude werden aktuell nur gekauft um ruhe beim Schmieden/brauen hat. Ein vollständig eingerichtetes Haus würde RP reinbringen.
Einen Boten/Botschafter reinbringen ist prinzipiell auch eine gute Idee. Jedoch habe ich Befürchtung das dieser sich langweilen wird wenn er keine Aufgaben bekommt. Wie wäre es alternativ wenn man einen Spion/Saboteur reinbringt. Seine Aufgabe wird es sein Belagerungswerke und (VLT) Wirtschaftsgebäude zu vernichten (vlt nur in der Hauptstadt alternativ bei allen Städten). Der spion bekommt auch die Möglichkeit leichte gifte an den Spielern zu verteilen ( mit verstecktem Doch oder ein Pordon zu Alchi händen)
Zu den Köchen: Wird auch wieder Zeit das dieser reinkommt. Jedoch sollte die Nahrung die er herstellt wirklich von Wichtigkeit werden. Hierfür müsste man nochmal gucken.
Beim Barden und Bauarbeiter sehe ich persöhnlich keinen Mehrwert das dieser (leider ist das so) im PVP nicht bringt. Jobs sind leider nur wichtig wenn sie im PVP wichtig sind (schmiede mit rüstung/waffen und Alchi mit tränke/waffen). Sie werden leider nicht genutzt.
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"Abschied nehmen" -> Du hast deinen Kameraden gesegnet. +50hp
Oder so, fände ich auch okay.
Leute aus der eigenen Frak verabschieden macht aber keinen Sinn da sie ja (wenn ein Alchi onn ist) wiederbelebt werden und Ork begraben/verabschieden ist ein wenig fail rp und macht daher auch keinen sinn. Mir fällt eine Filmszene aus Teil 2 von HDR ein. Wie wäre es mit ,,Leiche verbrennen'' und dann von den Göttern belohnt werden
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Wenn es wirklich RP war, viel Erfolg, denn sonst hast du alles drauf. Es hatte sich zu diesem Zeitpunkt ein wenig nach Ranggeiligkeit für mich angehört, als du das gesagt hast.
LG
Vielen Dank lieber Kretzer
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Sehr geehrter Kretzer,
vielen Dank für deine Nachricht. Bitte entschuldige die verspätete Antwort.
Dein Feedback nehme ich sehr gerne an. Jedoch sollte dir bewusst sein das dies teil einer Rp Story war. Dies habe ich auch bis zum Ende durchgeführt.
Meine Regimentsmitglieder können bestätigen das ich immer im Interesse von Gondor/die Lanzenträger gehandelt habe. Ich bin immer Loyal zu Gondor gewesen und habe nie wirklich getrollt oder habe die Fraktion gewechselt weil ich nicht das bekommen habe was ich will, denn diese Verhalten ist meiner Meinung nach ekelhaft. Wie gesagt ich nehme dein Feedback durchaus ernst.
Mit freundlichen Grüßen
Gonzo
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Glaube Ziele fehlen in der vorlage
Erledigt danke
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Ich wünsche dir viel Spaß i guess?
DankeDanke
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Bleibst aber Lanzenträger sonst komm ich dir nach Hause!
Denk an die neue Hymne *hust*
Aber natürlich xD
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Vielen Dank an Xeen für die Erlaubnis und die Zusendung der Vorlage. Kritik ist Erwünscht.
Ich wünsche jedem Leser eine Gute Zeit.Argamendon : Schmiede Gelehrte in Gondor ;
Gonzo Stahlhand IV. : Hauptmann der Lanzenträger[tabmenu]Moin,
mein Name ist Piet bin 25 Jahre alt. Ich bin Senior QE für Eon und Reservist der HschKp. In meiner Freizeit gehe ich gerne auf Festivals und zocke auch.
Noch ist meine Aktivität ein wenig eingeschränkt aber da ich bald wie ins Homeoffice gehe geht die wieder auf den alten Standard
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-Militär von Gondor verstärken
-Vernichtung Mordors-RP fördern durch Lore Getreues Handeln
-Taktische Unterstützung bei Angriffen sowie auch militärische Unterstützung in Kämpfen
-Aufbauen eines regen Handels mit den Zivilisten Gondors
[tabmenu]Ich hab bereits Führungserfahrung als Leitung der Bogenschützen von Moria/Erebor bewiesen und auch jetzt bin ich stellvertretende Leitung der Lanzenträger und kümmere mich. Als zeitweiliger Oberhaupt der Thoorns habe ich ebenfalls geschickt bewiesen und die Thoorns hochgebracht
Stärken Schwächen Offen und Krikfreudig ungeduldig Erfahrung mit Führung hin und wieder Sprachfehler Freundlich Gut im Ausbilden [tabmenu]In der Zeit des wachsenden Schattens, der sich von Mordor her ausbreitete, lebte im Königreich Gondor ein Mann von großer Weisheit und Mut. Sein Name war Faramir, der jüngere Sohn des Truchsess Denethors II., ein Gelehrter und Krieger, der die Schönheit und das Wissen ebenso schätzte wie die Kunst des Krieges. Die Geschichte, die ich erzählen werde, handelt von einer wenig bekannten Reise Faramirs, die tiefe Einblicke in seinen Charakter gibt und von der kaum in den Annalen der Westlande berichtet wird.
Es war im Jahr 3009 des Dritten Zeitalters, ein Jahr des Misstrauens und der Unruhe in Gondor. Faramir, getrieben von einem Traum, der ihn Nacht für Nacht heimsuchte, beschloss, eine geheime Mission zu unternehmen, um die Wahrheit hinter den Gerüchten über die Rückkehr eines alten Feindes zu erforschen. In seinem Traum erschien ihm ein rätselhaftes Licht, das im Osten hinter den Schatten von Mordor aufleuchtete, ein Versprechen von Hoffnung oder eine Falle der Verzweiflung. Er sprach mit seinem Vater und seinem Bruder Boromir darüber, doch nur Spott und Misstrauen erntete er, denn Denethor hielt wenig von Träumen und Omen. Faramir ließ sich jedoch nicht beirren. Unter dem Deckmantel der Dunkelheit verließ er Minas Tirith mit einer kleinen Gruppe treuer Männer, die bereit waren, ihm in die Unsicherheit zu folgen. Ihre Reise führte sie durch die verkohlten Ländereien von Ithilien, entlang des Großen Flusses Anduin, und schließlich in die Nähe der schwarzen Tore von Mordor, wo die Luft dick von Verderben und die Erde ein Spiegelbild des Zerfalls war. Unterwegs begegneten sie vielen Gefahren: Orks, die wie Wölfe jagten, Spione Saurons, die wie Schatten durch die Nacht huschten, und sogar einem Nazgûl, der hoch über ihnen kreiste, seine Anwesenheit ein kalter Hauch des Todes. Doch Faramir und seine Männer ließen sich nicht abschrecken. In den Ruinen von Osgiliath, die vom Krieg zerrissen waren, fanden sie Hinweise auf eine sich sammelnde Macht, die ihre dunkelsten Befürchtungen bestätigte. Die Dunkelheit bereitete sich auf Krieg vor.
Mit neuem Entschluss und Informationen, die für Gondor von unschätzbarem Wert waren, kehrten Faramir und seine Männer heim. Ihre Rückkehr war unauffällig, doch die Samen, die auf ihrer Reise gesät wurden, sollten in den kommenden Jahren aufgehen. Faramir berichtete seinem Vater von den Entdeckungen, doch was wichtiger war, er trug eine neue Überzeugung in seinem Herzen: dass es in den dunkelsten Zeiten Hoffnung gibt und dass selbst die kleinste Tat des Mutes das Zünglein an der Waage sein kann
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Also erstmal wünsche ich dir Viel Erfolg für deine Testzeit (und natürlich solltest du deine Testzeit auch bekommen). Ich sehe grundlegend auch kein Problem das du den Posten auch kriegen könntest. Allerdings bin ich der Meinung das du nach Dunland gegangen bist weil du bei Gondor nicht vorwärts gekommen bist und der Tropfen dieser war, dass du nicht Feldherr geworden bist. Also gewöhne dir das Frakhüpfen ab und behalte den Fokus auf deine derzeitige Fraktion selbst wenn du nicht angenommen wirst.
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Ab 15 Uhr schreib mir noch dein Dc
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Sehr gerne klären wir dies bei einem persönlichen Gespräch. Melde dich bitte hier zu bei Discord (Gonzo Stahlhand).
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Ich nehme mich mal der Sache an. Schreib mir bitte einmal auf Discord wann du Zeit für ein Gespräch hast.
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Sehr schöne Bewerbung. Mich hätte noch interessiert was du über Gimli weißt also Hintergründe etc.
Ich finde sowas immer wichtig vorallem für das RP. Sonst gibt es nichts zu beanstanden.
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Dullivan Thoorn
Sohn Bullivan Thoorns
[tabmenu]"Moinsen"
Willkommen bei meiner CC-Bewerbung viel Spaß beim Lesen.
Hallo mein Name ist Piet ich bin 25 Jahre alt und meine Hobbys Lesen und Zocken.
VyHub: VyHub
Gonzo Stahlhand (bekommt Gondor CC)
[tabmenu]Ich will helfen Gondor wieder stark zu machen. Genauso wie die Familie Thoorn in Gondor zu etablieren.
[tabmenu]Name Dullivan Thoorn Beruf Krieger Hauptfraktion Gondor HP | Speed Rangbezogen + CC Scale 1 Waffe Zweihandschwert (Model: weapon_geschwungener_zweihander) Name der Waffe: Blutschwur Name Dullivan Thoorn Alter 28 Herkunft Geburstsort Minas Thirit / Heimat: Rohan Sprachen Westron, Rohirrim Geschlecht Männlich Größe 1,90 m Gewicht 85 kg Charaktereigenschaften Dumm aber unglaublich Stark In der stolzen Stadt Minas Tirith, die majestätisch auf den weißen Mauern von Gondor thronte, lebte die Familie Thoorn. Bullivan, der Vater, war ein ehrbarer Mann, der seinen Nachkommen Werte wie Mut, Ehre und Zusammenhalt vermittelte. Tullivan, die Mutter, umgab ihre Familie mit einer warmen Liebe, die die Grundlage für ihre Stärke bildete.
Die Thoorns, eine Familie mit zehn Söhnen, trugen ihre Namen stolz. Der Älteste, Sullivan, war mit 31 Jahren eine Quelle von Weisheit und Stärke. Direkt nach ihm kam Dullivan, der zweitälteste Sohn im Alter von 28 Jahren. Obwohl er nicht als der Gebildetste galt, trug er dennoch eine besondere Art von Unschuld und Entschlossenheit in sich.
Die Schatten von Trauer fielen über die Familie, als ihre Eltern im Kampf um eine ferne Stadt von Gondor ihr Leben verloren. Die Thoorns, vereint in ihrer Trauer, schworen Rache gegen das Böse, das ihre Familie heimgesucht hatte. Sullivan, der Älteste, ergriff die Führung, und seine Brüder scharten sich um ihn, um gemeinsam die Last des Verlustes zu tragen und Gerechtigkeit zu suchen.
Dullivan, der als der Dümmste der Familie galt, war zwar nicht für seine klaren Gedanken bekannt, aber er trug eine unschuldige Entschlossenheit in seinem Herzen. Seine Brüder erkannten, dass seine Stärke in seiner Aufrichtigkeit und Entschlossenheit lag. Sullivan schützte Dullivan wie ein großer Bruder, und die Familie unterstützte ihn in seinen Bemühungen, das Böse zu bekämpfen.
Die zehn Söhne der Familie Thoorn zogen gemeinsam aus, um Rache zu üben und das Böse zu vernichten. Sullivan führte sie mit Weisheit, Dullivan mit seiner einzigartigen, wenn auch manchmal unverständlichen, Perspektive. Kullivan, Pullivan, Mullivan, Rullivan, Zullivan, Hullivan und Ullivan kämpften Seite an Seite für das Wohl Gondors und die Ehre ihrer Familie.
Die Thoorns wurden zu einer festen Einheit, die trotz ihrer Unterschiede in Intelligenz und Fähigkeiten durch die Liebe und den Zusammenhalt ihrer Familie vereint war. In den dunkelsten Stunden von Gondor wurden die Thoorns zu einem Symbol der Hoffnung, als sie gegen das Böse kämpften und für die Werte eintraten, die ihre Eltern ihnen beigebracht hatten.hatten.Die Thoorns, eine Familie mit zehn Söhnen, trugen ihre Namen stolz. Der Älteste, Sullivan, war mit 31 Jahren eine Quelle von Weisheit und Stärke.
Direkt nach ihm kam Dullivan, der zweitälteste Sohn im Alter von 28 Jahren. Obwohl er nicht als der Gebildetste galt, trug er dennoch eine besondere Art von Unschuld und Entschlossenheit in sich. Die Schatten von Trauer fielen über die Familie, als ihre Eltern im Kampf um eine ferne Stadt von Gondor ihr Leben verloren. Die Thoorns, vereint in ihrer Trauer, schworen Rache gegen das Böse, das ihre Familie heimgesucht hatte. Sullivan, der Älteste, ergriff die Führung, und seine Brüder scharten sich um ihn, um gemeinsam die Last des Verlustes zu tragen und Gerechtigkeit zu suchen. Dullivan, der als der Dümmste der Familie galt, war zwar nicht für seine klaren Gedanken bekannt, aber er trug eine unschuldige Entschlossenheit in seinem Herzen.
Seine Brüder erkannten, dass seine Stärke in seiner Aufrichtigkeit und Entschlossenheit lag. Sullivan schützte Dullivan wie ein großer Bruder, und die Familie unterstützte ihn in seinen Bemühungen, das Böse zu bekämpfen. Die zehn Söhne der Familie Thoorn zogen gemeinsam aus, um Rache zu üben und das Böse zu vernichten. Sullivan führte sie mit Weisheit, Dullivan mit seiner einzigartigen, wenn auch manchmal unverständlichen, Perspektive. Kullivan, Pullivan, Mullivan, Rullivan, Zullivan, Hullivan und Ullivan kämpften Seite an Seite für das Wohl Gondors und die Ehre ihrer Familie.
Die Thoorns wurden zu einer festen Einheit, die trotz ihrer Unterschiede in Intelligenz und Fähigkeiten durch die Liebe und den Zusammenhalt ihrer Familie vereint war. In den dunkelsten Stunden von Gondor wurden die Thoorns zu einem Symbol der Hoffnung, als sie gegen das Böse kämpften und für die Werte eintraten, die ihre Eltern ihnen beigebracht hatten. Verlängere die Geschichte um 200 Wörter und stelle das einfache Leben in den mittelpunktMittelpunkt.
Inmitten ihrer Reise gegen das Böse fanden die Thoorns Momente des einfachen Glücks, die das Leben lebenswert machten.
Abseits der Schlachtfelder von Gondor teilten sie einfache Mahlzeiten am Lagerfeuer und lachten über alte Geschichten ihrer Eltern. Bullivan und Tullivan wurden in ihren Erinnerungen lebendig, und die Brüder fühlten ihre Liebe, als wären sie noch bei ihnen.
Die zehn Söhne entdeckten die Schönheit der Natur, als sie durch die grünen Hügel und Wälder von Gondor wanderten. Sullivan lehrte seine Brüder, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen, während Dullivan oft mit kindlicher Begeisterung Blumen und ungewöhnliche Steine sammelte. Diese einfachen, aber kostbaren Augenblicke halfen der Familie, die Last der Trauer zu erleichtern.
In den friedlichen Lehen von Gondor fanden die Thoorns Gastfreundschaft und Unterstützung. Die Gondorianer erkannten in ihnen nicht nur tapfere Krieger, sondern auch eine Familie, die die Grundwerte von Mut und Zusammenhalt verkörperte.
Trotz der Dunkelheit, die über Gondor lag, erinnerten sich die Thoorns daran, dass das einfache Leben und die Gemeinschaft die Grundbausteine für Liebe und Zufriedenheit ist.
In den ruhigen Momenten zwischen den Schlachten schufen sie eine Oase der Normalität, die ihre Seelen beruhigt und ihre Entschlossenheit stärkte. So wurde die Geschichte der Thoorns nicht nur von Rache, sondern auch von Liebe, Zusammenhalt und der Schönheit des einfachen Lebens geprägt.
[tabmenu]Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung