Beiträge von Guts

**Guts**

Zitat von Yumiko

Du hast zu wenige ?

Ja ich glaub schon...

**Guts**

Achsooooo warte:

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Stock-Illustration „3d Little man finds a big question mark ... ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

**Guts**

Zitat von CpK96

naja " zeit und statistekn udn inaktive fraks sind wohl dran schuld"

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**Guts**

Zitat von CpK96

würde es gebrüßen wenn es eibe aktivipflicht gibt für teamler.

Was hat das jetzt mit dem Vorschlag zutun?

**Guts**

Zitat von Sintact | Max

Naja, ob die 37. Konzept Änderung jetzt neuen Schwung reinbringt weiß ich ja nicht. Aber man kann es mal probieren.

Du hast dir echt viel Mühe gegeben und sehr viel Zeit in diesen Vorschlag reingesteckt, das sieht man. Daher sollte man ihn einfach mal umsetzen und schauen was passiert, viel schlechter als jetzt kann es ja nicht unbedingt laufen.

Außerdem ist noch mehr als das in Planung aber alles braucht bissl seine Zeit.

**Guts**

Zitat von Yumiko

Bald Zwangshochzeit für dich wie Mazu x Bobest

Bei dir Guts x Varian

Valid

**Guts**

WOW was ein cooles Model!

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**Guts**

Bewerbung zum Custom Charakter

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In den uralten Gemäuern Minas Tiriths, wo die Mauern von Gondor wie schimmernde Klingen in den Himmel ragten, lebte Valandur, ein Magier von seltener Weisheit und unerschütterlichem Willen. Seine Geschichte ist eine, die tief in den Wurzeln der Geschichte Gondors verankert ist und doch den leisen Hauch von Legenden trägt.

Valandur wurde in einer Zeit geboren, als Gondor an der Schwelle zu Chaos und Dunkelheit stand. Der Ringkrieg lag Jahrzehnte zurück, und das Reich bemühte sich, die Wunden jener Zeit zu heilen. Valandur war der Sohn eines Gelehrten und einer Heilerin. Von seinem Vater lernte er die Kunst der Schriftrollen und das Wissen über alte Sprachen, von seiner Mutter die Geheimnisse der Heilung und der Natur. Doch schon früh zeigte sich, dass in ihm etwas Besonderes schlummerte. Es war nicht nur die Neugier eines Gelehrten oder die Sorgfalt eines Heilers – es war Magie.

Gondor hatte nie viele Magier hervorgebracht, da die Kunst der Zauberei oft mit Misstrauen betrachtet wurde. Dennoch erkannte ein alter Berater des Königs – ein gewisser Talandil – Valandurs Potenzial und nahm ihn als Schüler an. Talandil, selbst ein Adept der Magie, gehörte zu einer kleinen, geheimnisvollen Bruderschaft, die sich den Schutz Gondors und die Bewahrung seines Wissens zur Aufgabe gemacht hatte. Unter seiner Anleitung lernte Valandur die subtile Kunst der Magie, das Beherrschen der Elemente und die Manipulation des Lichts.

Mit der Zeit wurde Valandur nicht nur zu einem der wenigen Magier Gondors, sondern auch zu einem Meister in der Kunst der Weissagung. Seine Träume waren oft Fenster in mögliche Zukünfte, und seine Visionen lenkten wichtige Entscheidungen im Rat des Königs. Doch Valandur war kein Mann, der sich in den hohen Hallen der Macht wohlfühlte. Er zog es vor, durch die Städte und Dörfer Gondors zu reisen, den einfachen Leuten zu helfen und Wissen zu verbreiten. Mit seinem grauen Umhang, der von einem silbernen Stern geziert war, wurde er zu einer vertrauten Gestalt, deren Anwesenheit Hoffnung brachte.

Eines Tages jedoch, als die Schatten im Osten wieder begannen, sich zu regen, änderte sich Valandurs Leben grundlegend. Ein Bote aus Ithilien brachte eine Warnung: In den Wäldern jenseits des Anduin sammelten sich Kreaturen, die lange für tot gehalten worden waren. Orks, Trolle und seltsame, schattenhafte Wesen – sie alle folgten einem neuen Anführer, der nur als „Der Dunkle Schattengänger“ bekannt war. Valandur spürte, dass dies kein bloßer Zufall war. Etwas Uraltes, vielleicht etwas, das noch aus den Tagen Saurons übrig geblieben war, regte sich erneut.

Mit dem Einverständnis des Königs bildete Valandur eine kleine Gruppe von Gefährten, um der Bedrohung auf den Grund zu gehen. Neben ihm standen Arathen, ein erfahrener Hauptmann der Wächter von Gondor, Laeriel, eine geschickte Bogenschützin aus Ithilien, und Tarvin, ein Zwergenschmied, der einst in den Minen von Aglarond gedient hatte. Gemeinsam zogen sie nach Osten, in die Tiefen der Schattenlande.

Die Reise war beschwerlich, und die Gefährten mussten sich gegen viele Gefahren behaupten. Valandur zeigte dabei, dass seine Magie weit mehr war als bloße Trickserei. Er entzündete Licht in der tiefsten Dunkelheit, bannte Flüche und beschützte seine Gefährten vor den Klauen der Schatten. Doch es war nicht nur seine Magie, die ihn auszeichnete – es war auch seine Weisheit und sein Mitgefühl. Selbst in Momenten der Verzweiflung fand Valandur Worte, die Hoffnung weckten.

Schließlich erreichten sie die Festung des Dunklen Schattengängers. Es war eine unheilige Stätte, ein Ort, an dem die Luft von Verderbnis durchdrungen war. Valandur erkannte, dass der Schattengänger nicht bloß ein sterbliches Wesen war, sondern ein Fragment von Saurons Geist, das durch uralte, dunkle Magie geformt worden war. Die Konfrontation war unvermeidlich.

In der entscheidenden Schlacht zeigte Valandur die wahre Macht seiner Magie. Mit einem Stab, der von Licht durchdrungen war, stellte er sich dem Schattengänger entgegen. Ihre Auseinandersetzung war nicht nur ein Kampf von Körper und Geist, sondern auch ein Ringen von Willen und Schicksal. Es gelang Valandur, die dunkle Magie des Schattengängers zu brechen, indem er ein uraltes, geheiligtes Lied anstimmte, das die Schatten bannte. Doch der Preis war hoch. Der Kampf zehrte an seiner Kraft, und Valandur wusste, dass er nie wieder derselbe sein würde.

Nach ihrer Rückkehr nach Minas Tirith wurde Valandur als Held gefeiert, doch er lehnte jeden großen Ruhm ab. „Ein Magier ist ein Diener“, sagte er oft. „Kein Herrscher, sondern ein Hüter.“ Er kehrte in seine Studien zurück, setzte jedoch seine Reisen fort, um die Lehren dieser dunklen Zeit weiterzugeben und Gondor zu schützen.

Die Legende von Valandur, dem Magier von Gondor, lebt weiter. In den Liedern der Barden und den Geschichten der Alten wird er als ein Symbol der Hoffnung und des Lichts in dunklen Zeiten erinnert. Und in den stillen Nächten, wenn der Wind durch die Mauern von Minas Tirith zieht, flüstern manche, dass Valandurs Stern am Himmel leuchtet, als Zeichen, dass er immer noch über Gondor wacht.

**Guts**

Zitat von Yumiko

Der Magier wurde wohl doch nicht Besiegt von der Elite Gondors

Yessir!

**Guts**

Bewerbung zum None Lore Magier

Einleitung

Im Schatten des Weißen Turms von Minas Tirith wurde Valandúr geboren, ein Sohn der Dunedain, dessen Abstammung in der Geschichte von Gondor zu finden ist. Sein Name, der „Diener des Lichts“ bedeutet, war eine Prophezeiung, die er ohne Wissen seiner Eltern ausgesprochen hatte. Sein Vater Aldarion war der Hüter der großen Bibliothek und seine Mutter Anariel war eine Heilerin.

Schon in jungen Jahren zeigte sich Valandúr ein außergewöhnliches Interesse an Büchern und Sternen. Während andere Kinder draußen spielten, verbrachte er Stunden in den staubigen Fluren der Bibliothek und vertiefte sich in die Geschichten von Númenor und die Lehren der Valar. Die Gelehrten der Stadt waren von seiner Fähigkeit, alte Sprachen zu lesen, beeindruckt und nannten ihn „den Sucher der verborgenen Pfade“.

Der Wandel in Valandurs Leben

Im Alter von zwanzig Jahren trat Valandur offiziell als Schreiber in den Dienst der Stadt und Forscher. Doch sein Leben änderte sich schlagartig, als er Gandalf den Grauen traf. Der Zauberer war nach Minas Tirith gekommen, um den Einen Ring zu erforschen, und hatte sofort das Potenzial des jungen Mannes erkannt. In langen Gesprächen lehrte Gandalf sie die wahre Natur der Macht verstehen: Es geht nicht darum, zu herrschen, sondern darum, zu dienen. Dieses Treffen entfachte einen neuen Wissensdurst in Valandur - nicht für sie, sondern für um Gondor zu beschützen.

Valandúr widmete sich der Erforschung der verborgenen Kräfte Mittelerdes. Er lernte, alte Sternenkarten zu interpretieren, die Geheimnisse des Palantír zu verstehen und Schutzzauber zu wirken, die das Böse abwehren konnten. Sein aus dem Holz eines uralten weißen Baumes gefertigter Stab wurde zum Symbol seiner Hingabe an das Licht. Doch mit dem Wissen kommt auch eine Begegnung mit der Dunkelheit.

Während einer Expedition nach Itilien begegnet Valandúr auf den Ruinen, die zu Minas Morgul gehörten. Dort fand er Schriften voller Macht des Zaubererkönigs. Die Worte schienen lebendig zu sein, flüsterten ihm Versuchungen zu und versprachen ihm Wissen und Stärke. Valandur musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um die Schriftrollen zu zerstören und der Dunkelheit zu entkommen. Doch diese Begegnung hinterließ Narben.

Zurück in Minas Tirith wurde Valandúr zum „Hüter des verborgenen Wissens“ ernannt, eine geheime Position, die Er ist für die gefährlichsten Schriften und Artefakte in Gondor verantwortlich. Unter seiner Anleitung wurden Archive gesichert, Texte übersetzt und dunkle Mächte aus dem Einflussbereich der Sterblichen entfernt. Valandúr war sich bewusst, dass Wissen sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein kann.

Schluss

Während des Ringkriegs half Valandúr Aragorn und der Gefährtengemeinschaft, indem er wichtige Informationen lieferte. Er erläuterte die Gefahren von Palantir und schlug vor Tipps, um Saurons Einfluss zu widerstehen. Seine Weisheit wurde ihm in den dunklen Tagen eine Stütze, auch wenn er nie das Schlachtfeld betrat.

Nach Saurons Niederlage bleibt Valandúr eine zentrale Figur beim Wiederaufbau Gondors. Er leitete die Restaurierung der Archive, sammelte die verlorenen Texte von Númenor und half dabei, das alte Wissen neu zu ordnen. Unter seiner Leitung wurde eine Akademie von Gelehrten gegründet, um sein Erbe zu bewahren.

Valandúr war ein weiser Mann, aber auch misstrauisch. Die Begegnung in Minas Morgul hatte ihm gezeigt, wie verlockend die Dunkelheit sein kann. Er fragte sich oft, ob er zu viel Wissen verlangte und ob es nicht besser wäre, bestimmte Dinge geheim zu halten. Doch letzten Endes entschied er sich immer für das Licht, geleitet von der Überzeugung, dass richtig eingesetztes Wissen das mächtigste Mittel gegen das Böse sei. FÜR GONDOR!!!

Minas Tirith (Gondor) | Der Herr der Ringe Wiki | Fandom

**Guts**

**Guts**

Viel glück!

**Guts**

Da bist du ja wieder freundchen!

**Guts**

Zitat von Varian

Bro was capst du so yo
Bist du blind oder so sei ehrlich wenn ja dann tut es mir leid

Also laut deinem Argument, lief Mordor so viel besser weil man in einem Toten Zeitraum ein 4 vs 10 oder so gewonnen hat? Ich möchte jetzt keinen auf dicken machen. Aber wir musste damals mit only Führungsebene kämpfen weil wir keine Leute hatten. Wirtschaftlich waren wir besser, PVP waren wir besser. Naja RP geht der Punkt wohl an Gondor und Gondor hatte mehr Spieler. Aber das ist. Wir brauchen uns nicht darüber jetzt streiten, da dies längst Vergangenheit ist. Ich bleib dabei wo die Jungs da waren, war es am besten.

**Guts**

Zitat von Varian

Es ist kein cap also fr weißt du nicht noch als mit 4mann nen Angriff gewonnen haben
Aber why not jeder hat nh Chance verdient

Der Zug ist abgefahren. Ich bleib dabei, Mordor lief definitiv nicht besser, seit dem die Jungs weg sind.

**Guts**

Zitat von Varian

Man darf aber nicht vergessen agrim hatte nicht so eine scheiße abgezogen wie die anderen
2tens modor lief viel besser als ihr gegangen seid tho

Stop the cap.

**Guts**

Zitat von Baldur

Wie oft noch Bruder hast schon so oft beworben dann wieder da auf 1mal kommt mir bissl fragwürdig vor aba man merkt jmd hat Langeweile 😂😂😂

Fällt mir erst jetzt auf, aber ich verstehe den Kommi nicht? Ich habe mich in einem ,,Okayen,, ausmaß auf gewisse Posten Beworben. Dann frage ich mich auch wo das Problem ist? 3tens habe ich große Interesse und definitiv keine Langeweile, also keine Ahnung woher du dir das raus ziehst? Wenn es möglich ist, kannst du dein Kommentar nochmal deutlich und Verständlich für mich verfassen, danke!

**Guts**

Zitat von Baldur

Wie oft noch Bruder hast schon so oft beworben dann wieder da auf 1mal kommt mir bissl fragwürdig vor aba man merkt jmd hat Langeweile 😂😂😂

?

**Guts**

Zitat von Varian

Warum hautfarbe weiß?🤔

Bin halt whiteboy nh

**Guts**

Zitat von CpK96

ob ihr ahnung davon habt? was ihr machen müsst? ist halt nicht leicht ;D

Also ich denke das beide Bewerber bestens informiert sind.
Vor allem haben beide ähnliche Posten besetzt/ T Zeiten gehabt.

Name	Valandúr
Alter	Unbekannt
Geschlecht	Männlich
Fraktion	Gondor
Beruf	Magier
Rasse	Unbekannt
Herkunft	Westen
Eigenschaften	Neugierig, Provokant, Tapfer
Skin	Content Pack: https://steamcommunity.com/sharedfiles/fi…/?id=2810308372 Modelpfad: models/redwan_arryn_v1.mdl

Hp	+50
Speed	Normaler Speed

Beiträge von Guts

Neues Konzept Teil 1: Fraktionen

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Make Gondor Great Again! CC Bewerbung by Guts

Mazus Supi CC Bewerbung für Thalion!

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Bewerbung zum None Lore Gondor Magier I Guts

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Mazu braucht Pause

Lucas Bewirbt sich zu Saruman?!?!?!?

Malzarak Bewerbung zum Hexer

entbannung für Daimon Derium und Alessio ?

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Bewerbung zum Kommandant I Guts

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Bewerbung zum Statthalter