In tiefen Hallen, einst so hell,
Regierte Kulla, Zwergequell.
Mit Weisheit klug, und Mut so stark,
Lenkte er das Volk im Bergespark.
Ein Zwergenfürst, so stolz und weise,
Sein Bart so lang, wie eine Reise.
Durch Erz und Stein, führte er sie gut,
Sein Ruf erklomm, des Berges Hut.
Doch kam der Tag, so grau und schwer,
Als Kullas Herz hielt inne, sehr.
Der Abschied nahte, leise und sacht,
Die Zeit verblasst, wie Sternenpracht.
Die Zwerge trauern, in tiefem Leid,
Ihr Führer ging, in Ewigkeit.
Ein Königreich weint, der Berg so still,
Verlor den Zwerg, nach Götterwill'.
In Erinnerung, ein Zwergenfürst bleibt,
Der stets im Herzen, weiter treibt.
Sein Erbe lebt, im Stein verankert,
Ein ew'ger Glanz, der niemals wankt.
Die Zwerge singen, ein letztes Lied,
Für Kulla, der nun weiterzieht.
Im Zwergenreich, im Sternenmeer,
Ruhst du nun, oh edler Herr.