Allen Leserinnen und Lesern die sich hierher verirrt haben wünsche ich eine angenehme Zeit beim Lesen meiner Bewerbung
zum Großalchemisten von Gondor.
VyHub: https://hdr-rp.vyhub.app/user/b117116a-…aa-c2cf617c321e
Steam: eXquiisiTe
Discord: eXquiisiTe#4314
Gmod-Spielstunden: 3589
Zeiten zu denen ich anzutreffen bin: (Es können Abweichungen entstehen)(Keine Gewährleistung dass ich den gesamten Zeitraum da bin)
Wochentag | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
Ab 16:30-24:00 | Ab 16:30-24:00 | Ab 16:30-24:00 | Ab 16:30-24:00 | Ab 16:30-open end | Ab 11:00-open end | Ab 11- 24:00 | |
Nun kommen wir zu meiner Person. Meine Wenigkeit heißt Marvin und ist 21 Jahre jung. Momentan arbeite ich als Leitstandtechniker bei einem Logistikunternehmen. Wie man anhand meines momentanen Werdegangs erkennen kann, habe ich ein fable für die technischen Dinge und alles was sich in ihnen befinden und wie diese miteinander harmonieren und umgesetzt werden. Ich für meinen Teil bin ein großer Fan von Anime/Mangas und bin dementsprechend ein fanatischer Sammler dieser Dinge und dies schon seit vielen Jahren. Des Weiteren habe ich vor einem halben Jahr damit begonnen Piano zu lernen.
Dies waren alle wohl wichtigsten Merkmale zu meiner Person bei weiteren Anliegen stehe Ich gerne zur Verfügung.
Momentan verkörpere ich nur einen Charakter und dieser ist:
Name: Varis Baelsar
Fraktion: Gondor | Alchemisten
Rang: Meister Alchemist
Level: 39
Ich bin zwar gerade erst relativ neu auf dem Server denke aber dass dies eine wunderbare Möglichkeit darstellt neuen Wind in die Alchemisten zu bringen, da ich bereits voller Tatendrang Tag für Tag mein RP betrieben habe und vieles bereits kennenlernen durfte, sowie neue Ideen habe welche das Wohlbefinden sowie Rollenspiel innerhalb der Alchemisten Gilde zu einer positiven Steigerung führt. Des Weiteren habe ich mit einigen Mitspielern bereits mein Alchemisten-RP vertieft ausgespielt und bin dabei voll in meiner Rolle aufgegangen, da ich mich mit den Soldaten unterhalten habe welche Auswirkungen Trank x oder Kraut y hat. Natürlich waren einige Dinge die ich erzählt habe durch meine Fantasie ausgeschmückt.
Nachfolgend unterstreiche ich den Grund wieso ich Großalchemist werden sollte mit einem Einblick in meine Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
organisatorisch | dickköpfig |
Eigeninitiative | direkt |
offen | Entgegne Personen wie sie mir entgegnen |
beharrlich |
Momentan habe ich mitbekommen, dass es wenig bis kaum Ereignisse bei den Alchemisten gibt und man hauptsächlich nur im Gildenhaus steht und Tränke braut oder hier und da jemanden heilt. Dies ist auf Dauer erschöpfend und daran möchte ich als Großalchemist arbeiten. Meine wichtigsten Ziele um die Alchemisten im neuen Glanz erstrahlen zu lassen und das allgemeine Interesse zu steigern liegt darin, dass es zu sehr am Passiv-RP sowie RP fehlt und ich dieses mit einigen kleinen Ideen verbessern möchte. Solche Ideen könnten nachfolgend sein:
-Braufest(W.I.P)
-Kräuter/Alchemie Unterricht(Etwas Passiv-RP wo die Schüler über diverse Kräuter aufgeklärt werden bzw. wie ein Trank gebraut wird und der jeweilige Trank in welchem Stadium aussieht)
Steckbrief
Name: | Varis |
Nachname: | Baelsar |
Alter: | 23 |
Größe: | 182 cm |
Gewicht: | 83 Kg |
Augenfarbe: | Violett |
Herkunft: | Belfalas |
Familie | Vater: Galvus Baelsar, Mutter: Livia Baelsar, Bruder: Solus Baelsar |
Story:
Vergangenheit:
Jede Geschichte braucht ihren Helden und in dieser ist es ein junger Mann Namens Varis Baelsar. Varis wurde in eine Familie geboren, welche Wert auf ihr Erscheinungsbild gegenüber der Öffentlichkeit pflegt. Der Vater, ein Offizier bei der Marine von Dol Amroth, die Mutter eine Musikerin und sein Bruder ein angehender Soldat ebenfalls in der Marine. Dadurch das der Vater angesehen beim Militär war, wurde der junge Varis schon früh mit Zucht und Ordnung konfrontiert. Er musste lernen sich richtig auszudrücken und elegant zu wirken, was Varis natürlich nicht zusagte und deshalb sehr oft in Streit kam mit seinem Vater. Dieser wollte dass Varis genau wie Solus ebenfalls eine Karriere beim Militär antrat, weil dies wie er sagte schon immer das Wesen der Baelsar's war. Varis jedoch war nie wirklich gut im Umgang mit dem Schwert und wies ansonsten auch keine sonderlich erwähnenswerten Eigenschaften auf die wichtig als Krieger waren. Beim täglichen Training konnte er kaum mithalten mit seinem Bruder und verletze sich immer und immer wieder. Varis fühlte sich selber sehr schlecht, da er immer die Enttäuschung seines Vaters in seinen Augen sah. Immer zu musste er sich anhören wie toll sein Bruder sei und was er alles könne und er eben nicht. Stück für Stück lernte Varis viel dazu doch es würde niemals reichen in seines Vaters Augen. Sein einziger Trost war seine Mutter, welche sich sehr liebevoll um ihn kümmert und immer wenn es ihm schlecht gehe etwas vorspielte und sang. Varis hatte ein sanftes Gemüt und liebte alles was blühte und voller Leben war. Eigenschaften die auch seine Mutter hatte, welche seine einzige Bezugsperson war wo er immer er selbst sein konnte. Varis verabscheute den Kampf und das Militär, weil diese nur in seinen Augen dazu da waren Leben zu nehmen und nicht seinen Wünschen entsprangen Leben zu erhalten und zu bewahren. Er hatte auch seinen eigenen Garten, was als eher merkwürdig angesehen wurde. Er aber liebte es wie das Wunder des Lebens aus Knospen sprießte und eine Welt voller Farben erschaffen hat. Während des Besuchs in Dol Amroth, welcher alle drei Wochen stattfand, begegnete Varis auf dem Markt einen Händler welche viele verschieden Pflanzen und Kräuter ausgestellt hatte und hat angefangen sich mit dem Mann zu unterhalten was er denn alles hat und was man damit macht. Er erklärte Varis dass es Kräuter gibt die Schmerzen lindern oder verursachen können und es Personen gibt, die diese Kräuter benutzen können um daraus Dinge herzustellen, die wahre Wunder hervorbringen können. Später in der Unterkunft träumte Varis mit seinen jungen Augen davon, wie er selbst so jemand werden würde der anderen in Not hilft und Dinge herstellt die funkeln und glitzern.
Viele Zusammenhänge konnte Varis noch nicht verstehen, was sich drastisch änderte wo er älter wurde.
Prequel zur Gegenwart:
Varis, der nun zu einem Mann herangewachsen war konnte sich bei seinem Vater nach all den Jahren durchsetzen und seinen eigenen Weg gehen. Er begab sich auf eine Reise nach Dol Amroth wo er die Wunder der Kräuter und Alchemie studierte. Seine Mutter brachte ihm indes bei, zu singen was sich bei ihm eher wie ein sterbender Vogel anhörte und das Spielen der Flöte damit ihm nicht langweilig werden würde. Als er seine Studien beendet hatte und nach Hause zurückkehren wollte um von dort die Welt zu bereisen, erreichte ihn ein Brief von seiner Mutter, welcher ihm von einem Freund überreicht wurde, der mit Menschen die ebenfalls aus dem gleichen Dorf kamen geflohen waren. Varis war etwas bestürzt und musste sich erstmal einen Überblick über die Situation verschaffen und Fragte die Menschen was denn passiert sei. Während sie ihm alles erzählten versorgte Varis notdürftig die Verwundeten. Er konnte es immer noch nicht wirklich glauben das seine Heimat überfallen worden war von Korsaren aus Umbar. Dies geschah in letzter Zeit sehr häufig aber dass es ihn einmal erreichen würde, damit hatte er nicht gerechnet. Er verließ nach einiger Zeit die Gruppe und machte sich auf den Weg zum Haus seiner Familie. Voller entsetzen musste Varis ansehen wie seine Heimat in Flammen stand. Nicht von der alten Schönheit war mehr vorhanden. Die grausigen Flammen haben alles in ihrem Weg den Erdboden gleichgemacht. Varis rannte in das Haus oder was davon übrig war und suchte verzweifelt nach seiner Familie. Ihm kamen die Tränen, weil er davon ausging dass alle getötet wurden und erinnerte sich daran dass er einen Brief erhalten hat, welchen er sich noch nicht angeschaut hatte. Er machte sich auf den Weg zurück zur Gruppe und folgte ihnen zurück auf den Weg nach Dol Amroth. Dort angekommen bezog er eine Unterkunft und blieb dort ein Paar Tage lang. Am Abend nach einem berauschenden Erlebnis in der Taverne hatte Varis eine Auseinandersetzung mit Personen die ebenfalls ein Bierchen zu viel hatten und es endete für ihn mit einem blauen Auge und einer gebrochenen Rippe. Varis fiel sofort um und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen wachte er mit Schmerzen auf und konnte sich kaum an die vergangene Nacht erinnern. Nach einigen Gläsern Wasser war er wieder klar bei Verstand. Er nahm den Brief den seine Mutter ihn schrieb und las ihn. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, seine Familie war Tage zuvor abgereist und war sicher. Nach allem was passiert ist fasste er den Entschluss dass es an der Zeit war endlich etwas zu tun und anderen zu Helfen.
Gegenwart:
Durch einen Mann Namens Karl Grünstein, mit dem er zuvor in Dol Amroth oft die Wege kreuzte und schon den ein oder anderen Besuch in der Taverne hatte, erfuhr er dass er sich einer Expedition Gondors anschließt, welche im Norden gegen Angmar in den Krieg zieht. Auch wenn Varis den Krieg nicht gutheißt, so entschloss er sich Karl zu folgen und sein nötigstes zu tun um den Menschen, die kämpfen mit besten Mitteln und Kräften zu unterstützen.
Ich möchte mich zum Schluss nun nochmal bei allen die es bis hierher geschafft haben bedanken für die Zeit, die Ich in Anspruch genommen habe
und bin fester Überzeugung dass sich die Leserei gelohnt hat. Ich wünsche alle Leserinnen und Leser einen schönen Morgen/Mittag/Abend
Mit freundlichen Grüßen
Marvin aka Varis Baelsar