Beiträge von Lanzer

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Guten Tag zusammen!

Mein Name ist Simon/Lanzer bin 22 Jahre alt und bin mittlerweile schon knapp 2 Jahre als Taldur bekannt.

Natürlich kennt man mich auch Lanzer von Gavarik oder auch als Teamler.

Viel Spaß beim Lesen

Derzeitige Chars:

Name,Rang,Fraktion:

Luzior von Ochon (Schmiede Gehlerter) Gondor

Berendir Nurdwin Taldur (Arphen) Rhovanion

Forum: zu meinem Forum

VyHub : zu meinem Vyhub

Erfahrung

Onlinezeiten

Meine Onlinezeiten beschränken sich meist auf:

abgesehen von meiner jetzigen Abmeldung falls ich mal nicht komme.

(cc basierte Sachen sind Unterstrichen)

Name: Berendír Nurdwin Taldur (Berendír = Schützender Mann)

Rasse: Elb (des Waldlanreiches)

Alter: 4950 Jahre

Geschlecht: Männlich

Sprache: Sindarin/Quenya

Herkunft: Lothlórien /Wanderender Waldelb schon in jungen Jahren

Berufungen/Erfahrung:

Elbensöldner, gelernter Schmiedemeister und Leitender Militärangehöriger der Elben in Imladris

Größe: 2 Meter

Besondere Merkmale:

Tätowierung am Hals/Nacken/Brust, leicht verunstaltet durch seine Aufträge und seinem Denkmal im Gesicht (Auge/Narbe)

Waffe: Zweihändiges Schwert seines verstorbenen Kameradens (Ráca/Wolf)

Interessen: Schießkunst, Schmiedekunst, Die Klängen der Musik,

Tätigkeit: Zivilleiter

Fraktion: Eldalië (kommende Elben Zivilfrak Scythe )

Charakteristik: relativ Freundlich, beschützerisch, wird schnell ungemütlich wenn es um andere geht

Stats: +50

CC Skin: models/sirris/iorveth_pm.mdl

(ist das model was ich auch schon so habe und dem Bild ähneln)

ehemalige Story: Zweite Bewerbung zum CC/ nun zu Elb/Söldner Berendír Nurdwin Taldur

Die erweiterte RP Geschichte von Berendír Nurdwin Taldur :

Die Jahre vergehen

Viele Wesen, Zwergen oder auch Menschen nannten das ewige Leben ein Geschenk der Valar,
dennoch kann dies auch der größte Fluch sein, für ein Elb.
Taldur erlebte viel und traf ständig auf neue Leute, mit denen er sich anfreundete.
Im Laufe der Jahre fand er auch eine Junge-Dame in Gondor, in der er sich verliebte und wo er
Auch mit einem älteren Schmied mittleren Alters um ihr Herz kämpfte.
Natürlich fanden sich auch Elben auf seinem Weg wie die liebe Tinúviel, Hithaerchon und Elanor.
Er selbst kämpfte an Seiter vieler Fraktionen, wurde auch Schmiedemeister in Bree
Und schaffte es, sich auch dort jedes Mal hochzuarbeiten.
Dennoch auch die Zeit brachte dort jeweils ihre Opfer und somit streifte Taldur wieder durch die Länder von Mittelerde.

Eines Tages, an einem regnerischen Abend ging er in eine dörfliche Taverne, die als Handels- sowie Rastpunkt vieler Reisenden
Schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt ist um zu rasten.
Es war wie immer ab und zu etwas aufbrausend, da viele sich bis zum Umfallen betrinken und feierten bis auf einmal
die Türen aufgingen und mehrere Soldaten in goldener Rüstung sich an einen nahen gelegenen Tisch hinsetzten, um zu rasten.
Nach kurzer Zeit erfüllten sich in den Augen der Gästen leichten Unmut bis die Barden wieder spielten und alles wieder seinen Lauf fand.
Taldur war neugierig und schlendert rüber zum Tisch der Elben aus Bruchtal und erfragte, ob bei ihnen noch ein Platz frei wäre.
Auch wenn sie Elben waren, kam Unmut bei dieser Frage, da Taldur dann doch anders als die Gewohnten Elben aussah.
Doch die Stille und der Unmut wurde schnell vom führenden Hirderth unterbrochen und bat ihn zu Tisch.
Taldur lächelte freundlich und bestellte die erste Runde auf sich.
Daraufhin fingen die Elben nach und nach mehr mit ihm zu sprechen und erzählten, dass diese auf dem Heimweg nach Bruchtal wären.
Diese Nachricht brachte Taldur zum Schmunzeln und überlegt den ganzen Abend darüber nach
vielleicht mitzukommen, um mal wieder unter seinesgleichen zu sein.
Als die Elben dann aufstanden, um weiterzuziehen,
hielt er den Hirderth auf und besprach, mit ihm mitzukommen.
Da dieser sehr offen war und einsichtig war über Taldur seine Erfahrung, verkündete er die Mitnahme von Taldur mit nach Bruchtal und packten dann zusammen ihre Sachen um weiter nach Bruchtal zu reisen.

Nach einigen Tagen reisen kamen sie nun endlich an ihr Ziel und
auch die Wachen waren erst sehr verdutzt, aber waren aufgrund der Begleitung des Hirderths dann einsichtig und
Ließen sie in die Elbenschrift verzierten Hallen von Bruchtal eintreten.
Einige Zeit später traffen sie auf Elrond in den Hallen, der Taldur mit seinem Blick erstmal musterte und
Ihn erstmal genauer fragte, woher er kam, da er nicht wie die üblichen Waldelben aussah, die seine Lande durchstreiften.
Im Laufe des Gespräches erkannte Elrond seine Absichten, auch wenn seine Vergangenheit dann doch sehr besonders war,
aber er wahr ein sichtlich und glaubte an das Gute in ihm und nahm in seine Reihen auf.
Somit vergingen auch in Bruchtal viele Jahre und auch wenn Taldur sich etwas abhebt von den anderen.
Dennoch bewies er sich mit seinen auch manchmal fragwürdigen Strategien und Methoden und arbeitete sich nach oben.
Somit wurde Taldur nach langer Zeit und aufgrund seiner Taten zum Arphen erhoben und führt unter
Elronds Hand die Armee von Bruchtal als Nächstes in den Kampf.

Die Völker zerbrechen und bauen sich Neu auf

In Mittelerde ist viel Unmut aufgekommen und die Völker spalten
sich in vielen Fraktionen und Familien auf und bilden Allianzen.
Dennoch will Taldur seine Leute nicht vernachlässigen und
bildet mit den Noldor und den Waldlandelben die Eldalië
was auch einfach das Volk der Elben bedeutet auch das Volk der Elben .
Zusammen mit Heru Eldaron und den restlich Elben lassten sie sich in Nimladon und Arost nieder und versuchten
diese Städte neu zu beleben und Allianzen mit den friedlichen Bürgern zu schließen.
Natürlich bestrebt er diesmal sein Wissen als Zivilleiter weiter zu geben um die Städte neu erblühen zu lassen.

(661 Wörter der neuen Story) + (alte Story 523) = 1184 Wörter Insgesamt

Guten Tag zusammen!

Mein Name ist Simon/Lanzer bin 22 Jahre alt und habe tatsächlich bisschen mehr Spielzeit in Garrysmod auf dem buckel.

Natürlich kennt man mich auch als Berendir Nurdwin Taldur.

Nun heute geht es zur CC Änderung/Neubewerbung fürs Update in die Starterfrak Arost

Viel Spaß beim lesen^^

Derzeitige Chars: Name,Rang,Fraktion:

Lanzer von Gavarik (Zornschmied Gondor)

Berendir Nurdwin Taldur (Arphen) Rhovanion Elben

Ehemalige Charaktere:

Ciri von Kaer Morhen (Schmiede Meisterin Kriegschmied) Gondor

Forum: zu meinem Forum

VyHub : zu meinem Vyhub

Spielstunden bei Absendung: 9021h

Erfahrung

Dazu Spiele ich schon seit 2012 Garrysmod und Aktiv im RP Bereich.

Ziele/Gründe

- Ich versuche wieder als relativ erfahrender Schmied in der Neutralen Frak etwas mehr Rp ein zu hauchen.
Sogar vielleicht mit kleinen aufwendigen Aufgaben zum Rangaufstieg auf Event ebene.

- evtl führe ich auch wieder den Schmiedrat ein der uns damals ab und zu Freude gebracht hat.

Onlinezeiten

Meine Onlinezeiten beschränken sich meist auf:

Name: Lanzer von Gavarik

Rasse: Mensch

Alter: 40

Geschlecht: Männlich

Herkunft: ein zerstörtes Dorf in Mittelerde

Berufungen/Erfahrung:

gelernter Schmiedemeister und ehemaliger Schützen Hauptmann

Größe: 1,90 Meter

Besondere Merkmale: Mehere Narben an der Brust und eine über dem Auge

Interessen: Schmiedekunst, Die Klängen der Musik,

Charakteristik: beschützerisch, wird schnell ungemütlich wenn man ihn nervt

CC Wichtige Sachen

CC Model: models/player/tfa_w3_geralt_default.mdl
(ist das aktuelle model auf dem Server und ist wie auf dem Bild wie man mich halt kennt)
CC Waffe: Raca (Zweihänder)
+ 50 hp Standard Leben (ist auch schon aktuell)
Prefix: Zornkrieger
Militär der neutralen Fraktion

Bitte einmal die Hintergrundmusik einschalten die weiter unten ist in der Bewerbung

Die Geschichte von Lanzer von Gavarik/Anfang einer Reise:

Lanzer lebte in einem kleinen Dorf in Mittelerde. Seine Familie waren schon seinen Kindheitstagen sehr bekannt dafür das sie herausragende Schmiede waren und auch Großaufträge machten für Sämtliche Leute. Lanzer war schon immer von der Schmiedekunst seiner Eltern begeistert und fing auch schon in jungen Jahren an seinen Eltern in der Schmiede zu helfen, egal ob es nur darum ging Leder zu bearbeiten oder das Schwert nachzuschleifen, ihm war nichts zu schade, um später auch mal ein großer Schmied wie sein Vater zu werden. Jahre lang, Tag ein, Tag aus half er seinen Vater in der Schmiede, bis er im Alter von 20 Jahren war.

Er hielt sich vor Augen durch die Ländereien zu streifen, um die Welt zu erkunden, von anderen Schmieden zu lernen, denen zu helfen und einer der besten Schmiede zu werden und auch für die Soldaten Gondors Schmieden zu dürfen.

An seinem letzten Abend in seinem Dorf, feierten die Bewohner den Abschied von Lanzer mit Bier, guter Laune und Gesang. Am ende des Tages saß er auf dem Dach der Schmiede und dachte darüber nach, ob dies die richtige Entscheidung war, bis sein Vater plötzlich hochkam und irgendwas in eine langen Kiste mit einem Tuch umwickelt hoch brachte und sich neben in setzte. Sein Vater ermutigte ihn, auch wenn es schwierig war ihn von seinem Traum nochmal zu überzeugen. Am Abschluss des Gespräches übergab sein Vater ihm sein bisher bestes Stück „Der Zweihänder von Gavarik“ und somit bekam er für all die Jahre gute Arbeit in der Schmiede, den Titel von seiner Familie der immer weitergegeben wurde ,,Lanzer von Gavarik“. Er freute sich lange aber ging dann doch langsam zu Bett, um Bald in sein neues Leben starten zu können. Am nächsten morgen zog er sich an packte seine Sachen, band sich das Schwert um und verabschiedete sich von seiner Familie und seinen Lieblingskunden und zog durch die Länder. Jahr für Jahr lernte er neue Leute, und Schmiedemethoden kennen. Unter diesen Leuten war auch nach einiger Zeit die kleine Ciri, die grade bei anderer Schmiede lernte. Er brachte ihr bei was er wusste, und half ihr bei manchen Aufträgen.

Eines Abends tranken sie zusammen und erzählt von ihren zukünftigen Zielen. Diese Ziele bejahte er schnell und bekam natürlich auch mit das sie nach Ar-Orthrond wollte. Nach dem langen Abend voller Gelächter trennten sich wieder ihre Wege und sahen sich einige Jahre nicht mehr, bis er auch das Verlangen hatte sich für eine Zeit lang niederzulassen. Darum dachte er an das damalige Gespräch, das sie führten und reiste nach Ar-Orthrond, um sie aufzusuchen.

Ein Schönes Wiedersehen (Wechsel der beiden Charaktere):

Nach langer Zeit erreichte er auch die Stadt und musste leider schon den ersten schlechten Eindruck am Tor bekommen, was alles so in der Stadt passierte. Er ging weiter und traf doch auf ziemlich freundliche Leute wie dem Truchsess, Alchemisten und 2 Nette Gastwirtinnen.

Er ging dann in die Taverne, zur netten Gastwirtin/Jägerin Kizune Kazuko, da Ciri sie mal in einem Brief auch äußerlich beschrieben hatte und fragte sie nach ihr. Diese konnte leider in diesen Moment nicht sagen wo Ciri sei und warf einen Krug nach einem Soldaten, der sich nicht benahm und schrie ihn mit erhobener Stimme an. Doch plötzlich krachte es draußen gewaltig und man hörte Schwerter, die sich kreuzen und daraufhin rannte Lanzer eilig raus und sah seine gesuchte Person wie sie mit den Wächtern nervige Zwerge zu Vernunft brachte.

Er stellte sich an einer der Balken der Taverne und sah Ciri beim Kämpfen zu, bis die Zwerge endlich besiegt wurden. Daraufhin brachte er nur einen lachenden Kommentar zur Situation. ,,Ciri ich hoffe du hast kein zu hohes Temperament entwickelt“. Ciri drehte sich daraufhin nur fragend um, aber sah direkt, wer sie angesprochen hatte, und stürzte sich mit Freudentränen direkt auf Lanzer und umarmte ihn. Er nahm sie direkt in seine Arme und ging dann wieder mit ihr zusammen in die Taverne, wo sie den Soldaten wieder trafen der aber diesmal sich benahm, aber wiederum blaue Flecken im Gesicht aufwies. Die beide fragten lieber nicht nach und setzten sich an einen Tisch und erzählten von ihren Reisen und tranken etwas Bier. Einige Tage vergingen in Gondor und Ciri war klar, dass sie sich so langsam mal wieder auf den weg machen und sich nun auch von allen in Ar-Othrond verabschieden musste. Sie sprach mit Lanzer lange darüber, auch das sie sich bestimmt irgendwann mal wieder sehen werden und verließ anschließend Gondor mit einer gefühlvollen Umarmung von Lanzer, Sarah, Danaling, Roland, Amalthea, Kizune, Shatterbach, Balkoa und Arnedal. Lanzer blieb somit Ar-Othrond und wurde da nach einer Zeit durch seinen Anstrengungen der Schmied Meister/Gelehrter von Gavarik.

Zeiten ändern sich. Egal ob ins gute oder ins schlechte

Die Jahre verstrichen und er lernte nach und nach viele tolle Leute wie Nakura die Großalchemistin, Kitzune die Jägerin, Fillia einer der besten Köchinnen im Lande, Idrial die tapfere Alchemistin, seine Pflegetochter Dana und so wohl auch sehr gute Schmiedekollegen wie Balkoa Ruya mit dem er lange die Schmiede Gondors leitete. Er selbst bildete in Gondor Menschen und sogar paar Zwerge zu richtigen stolzen Schmiede aus. Nur wie jeder guten Geschichte gibt es einen Wendepunkt, nähmlich wurde es in Gondor immer komischer und das Verhalten der Soldaten änderte sich rapide. Die Stadträte sowie das Aufkommen in der Alchemisten und Schmiedegilde wurde immer weniger, sogar der Elben Söldner Berendir Nurdwin Taldur mit einem großen Geduldsfaden ging daraufhin nach Imladris, um seine Ruhe zu finden. Nach langen und letzten Diskussionen im Stadtrat war aber auch so ziemlich klar, dass viele gute und ehrliche Bürger Gondor verlassen würden aufgrund der vielen Untaten, die in Gondor begannen wurden. Somit machte auch er sich nach langem Überlegen auf und suchte das Gehör des Barons von Dunland auf. Dieser hörte Lanzer von Gavarik sehr lange zu und half ihm somit als Feldschmied in Dunland anzufangen.

Aber war dies die richtige Entscheidung?

Lanzer verlor seine Freunde und Bekannten und wendete sich Gondor ab, um später eine neutralere Person zu werden. Doch er merkte, dass die Zeit in Dunland doch nicht so mit Blumen bestückt war. Er sah seine eigenen Leute sterben, für die er schmiedete, und Dunland wurde öfters für lange Zeit ohne Führung gelassen.

Lanzer glühte bald das Eisen durch vor Wut und fing an, sich zu fragen, was er überhaupt noch in Dunland macht.