Hallo und Herzlich Willkommen zu meiner Bewerbung zum CC Godfrey Heimrot
Inhaltsangabe
Real-Life Daten
InGame Daten
Steckbrief
Eigenschaften
RP-Story
Schlusswort
Real-Life Daten
Mein Name ist Max und bin 20 Jahre jung und arbeite als Anlagenmechaniker
InGame Daten
Steamname: https://steamcommunity.com/profiles/76561199207403720/
Garry's Mod Spielzeit: 372
Ingamechar
1.
Name:Godfrey Heimrot
Fraktion: Gondor
Rang: Schwanenritter Unteroffizier Dunedain
2.
Name: Arnvidr der Kaltblütige
Fraktion: Dunland
Rang: Leibwache Kriegsalchemist
Steckbrief
Name: Godfrey Heimrot
Geburtsort : Wald
Spezies: Dúnedain
Sprachen: Westron,Sindarin
Alter: 19
Aussehen:
-Hautfarbe: weiß
-Weiße haare
-Augenfarbe schwarz braun
-Groß und breiter gebaut
Hp: 550
Speed: 170
Weapon: Duendain Kletterausrüstung x cc waffe
CC waffe dunkler Kriegshammer selber speed- schaden auf 50 Schlagkraft.
Model:https://steamcommunity.com/sharedfiles/fi…ame+of+thrones+
Hintergrundgeschichte
Guten Tag, werte Wanderer. (Sitzt am Lagerfeuer)
Dies ist meine Geschichte und wie es dazu kam, dass ich zu dem geworden bin, was ich heute bin.
Ich heiße Godfrey und bin vor etwa 19 Jahren, nachts in einem Wald zur Welt gekommen. Der Vollmond schien durch das dünne Blätterdach und erhellte die Lichtung, auf der mich meine Mutter zur Welt brachte. Sogleich ich das Tageslicht erblickt hatte, wurde ich ganz still und sah mich um. So zumindest haben es mir meine Eltern beschrieben als ich Älter war. Trotz dessen wuchs ich wie ein normales Kind auf, abgesehen davon, dass wir so gut wie immer alleine waren und ich mit meinem Vater und Mutter, die meiste Zeit verbringen musste. Obwohl da war noch unser Hund Gloss, der einen wundervollen Spielgefährten abgab. Trotzdem waren für mich die regelmäßigen Besuche in einem kleinen Dorf in der Nähe von Lebennin gerade zu traumhaft und ich genoss jede Sekunde.
Als ich alt genug war, brachte mir mein Vater das Bogenschießen und den Schwertkampf bei. Er sagte immer zu mir, wenn ich Ihn fragte, wo er das alles gelernt hatte, dass er ein Mitglied der Schwanenrittern von Dol Amroth war. Doch da war noch etwas anderes. Ich spürte zwar, den Schmerz in seiner Stimme, wenn er von dieser Zeit sprach und doch wollte er mir nicht sagen, warum er die Schwanenritter verlassen hatte. Mein Vater war ein harter Lehrer und ließ keinen ungehorsam zu und doch liebe ich ihn für das, was er mir beigebracht hat, denn ohne Ihn würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr leben.
Es passierte, ein paar Tage nach meinem 16ten Geburtstag. Ich lief zusammen mit Gloss durch den Wald, wie ich es sonst auch tat und plötzlich merkte ich wie Gloss ganz ruhig wurde und nach einer kurzen Pause anfing zu bellen und in Richtung einer kleinen Höhle im Wald zu schauen. Ich dachte mir nichts weiter dabei, außer das Gloss vielleicht ein Wolf oder ähnliches vermutete und ging in die Höhle. Dann geschah es, etwas packte mich, etwas Übernatürliches, etwas Dunkles! Ich konnte nur einen Schatten sehen, der mich umfing und tief in meine Seele eindrang. Grausame Bilder spielten sich vor meinen Augen ab und meine Haut und Haare brannten. Ein Schmerz, wie ich Ihn zuvor noch nie gespürt hatte. Ich begann zu schreien und zu schreien, doch niemand hörte mich, außer Gloss der um mich herumschlich und immer noch bellte. Als das Brennen schlussendlich aufhörte, lag ich am Boden zusammen gekauert, mit Tränen, die meine Wangen herabliefen. Gloss kam zu mir hin und stupste mich mit seiner Schnauze an, was mich aufschrecken ließ. So langsam kam ich wieder zu Bewusstsein und spürte das Grauen nur noch tief in meinem Hinterkopf. Ich lief wie in Trance nach Hause und als ich vor unserer Haustür ankam sah ich meine Eltern, die in heller Aufregung umherliefen. Meine Mutter erblickte mich zuerst und stieß einen erstaunten Laut aus, bevor Sie leise „Godfrey?“ flüsterte. Ich sah Sie nur an und rief laut, „Hallo Mama, da bin ich wieder.“ Dann kam auch schon mein Vater hinter dem Haus hervor und erblickte mich und verzog das Gesicht zu einer Fratze. „Was ist mit dir passiert mein Sohn?“ stieß er zwischen seinen Zähnen hervor. Und so erzählte ich meinen Eltern von der Höhle und den grausamen Schmerzen die mit dem etwas, dass mich packte einhergingen. Als ich mich in unserem Wassertrog betrachten konnte, sah ich, dass meine Haut und Haare ganz weiß geworden waren und ich aussah, als wäre ich ein lebender Toter.
Mit der Zeit lernte ich und meine Eltern damit umzugehen. Auch wenn es keine Leichtigkeit war, da mich die Leute, aufgrund meines Aussehens mieden und nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. Meine Abenteuerlust wurde davon jedoch nicht geschmälert, da ich mich auf die Suche begeben musste, um den Fluch, so nannte es unsere Dorfalchemisten, wieder loszuwerden. Von Zeit zu Zeit kam es nämlich dazu, dass meine dunkle Seite überhand gewann und ich mich nicht mehr nett und zuvorkommend, sondern grausam und kampflustig war. An meinem 18ten Geburtstag war es dann endlich so weit, ich verließ mein Elternhaus und machte mich auf den Weg durch Gondor. Ernähren konnte ich mich, in dem ich jagte oder mal ab und an als Tagelöhner in einer Siedlung arbeite. Auch wenn es schwer war eine Arbeit zu finden, da mir die meisten aufgrund meines Aussehens direkt absagten. Eines Tages traf ich dann auf eine Gruppe von Schwanenrittern die durch das Land streiften, auf der Suche nach ein paar Orks, die eine nahegelegene Siedlung angegriffen hatten. Diese boten mir an, mich mit nach Ar-Orthrond zu nehmen, da dort eine Großalchemisten tätig sei, die sich mir Flüchen auskenne. Zusammen mit den Schwanenrittern erledigte ich auch meinen ersten Ork. Das dunkle Blut tropfte meine Klinge herab auf den Waldboden und besudelte die Natur. An dem Tag schwor ich mir, dass ich auch eines Tages Schwanenrittern werden würde, um wie mein Vater es schon getan hat, Gondor uns seine Einwohner zu verteidigen.
Eigenschaften
Stärken | Schwächen |
tolerant | schlechter Liebhaber |
zielbewusst | Hart |
Geduldig | kann schlecht laute spielen |
Gerecht |
So das war meine Bewerbung. Vielen Dank fürs Lesen und würde mich auf eure Meinung freuen.