Beiträge von Radagon

Jo, über mich: Ich heiße Elias, lebe in Sachsen-Anhalt in der wunderbaren Stadt Halle (Saale) und bin seit circa 2 Jahren auf dem Server. Hobbys sind Gaming und mein Instrument (Tuba).

Die Zeiten gelten natürlich nur, wenn ich im echten Leben nichts vorhabe!

Erfahrung hatte ich bereits. Ich war in Gondor eine Zeit lang stellvertretende Leitung der Stadtwachen, sowie damals in Bree auch stellvertretende Leitung. Ich war aber auch in Mordor in der Führungsebene, wo ich meist als Radagon, Arazok oder Ashkor bekannt war.

Dies sind meine Stärken und schwächen. Ich habe viel Erfahrungen mit RP, PVP und Führungskraft.

Ich denke erstmal, dass es wichtig ist, grundlegend neue Spieler noch besser in Dol Guldur zu integrieren . Wenn es neue Spieler gibt, müssen diese umgehend ausgebildet werden.

Dann ist mein zweiter Punkt RP. Ich bin da, um das RP grundlegend zu verbessern. Ich will meiner Rolle als Kriegsmeister gerecht werden und sehr viel RP mit diesem Charakter ausführen.

Der dritte Punkt ist PvP. Ich werde natürlich mit den Truppen in den Krieg ziehen, um das bestmögliche Ergebnis für Dol Guldur herauszuholen.

Vierter Punkt: mehr Disziplin. Ich bin der Meinung, die Armeen von Dol Guldur müssen sich benehmen. Ich finde, dass Gehorsamkeit und Benehmen zu den wichtigsten Aspekten der Armee gehören, und das will ich umsetzen.

Fünfter Punkt: Diplomatie und Wirtschaft. Wir stellen im RP die böse Fraktion dar, das leugne ich nicht, aber trotzdem gehört auch die Diplomatie dazu. Ich will mit Diplomatie versuchen, wirtschaftliche Verträge auszuhandeln, um Dol Guldur zu stärken.

Ashkor

Kriegsmeister Ashkor – Die eiserne Faust von Dol Guldur

Die Atmosphäre der Furcht

In den dunklen Schatten von Dol Guldur lag eine spürbare Atmosphäre der Furcht, die untrennbar mit dem Namen Kriegsmeister Ashkor verbunden war. Er war der unangefochtene militärische Führer dieser düsteren Festung, und seine Autorität beruhte auf eiserner Disziplin und einer gnadenlosen Grausamkeit. Die Orks und Trolle, die unter seinem Kommando standen, kannten nur Gehorsam und die Angst vor den Konsequenzen, wenn sie seinen Befehlen nicht folgten.

Brutale Disziplin

Ashkors Regiment war von einer kalten Effizienz geprägt. Er wusste, wie wichtig Ordnung in einer solch wilden und ungestümen Truppe war, doch seine Methoden waren erschreckend hart. Öffentliche Züchtigungen waren ein fester Bestandteil des militärischen Alltags. Wer einen Fehler machte oder auch nur den Anschein von Ungehorsam erweckte, wurde vor den Augen seiner Kameraden gedemütigt und bestraft. Diese brutalen Szenen waren eine ständige Erinnerung an Ashkors Macht und die hohen Kosten der Insubordination.

Die Kultur des Misstrauens

Er legte größten Wert auf bedingungslosen Gehorsam. Seine Befehle waren unantastbar, und jede Form von Widerspruch wurde im Keim erstickt. Er schuf eine Kultur des Misstrauens, in der die Loyalität zu ihm über alles andere stand. Die Orks und Trolle lernten schnell, dass das Verraten ihrer Kameraden oft der sicherste Weg war, um seine Gunst zu gewinnen – und damit ihr eigenes Überleben zu sichern. Diese Atmosphäre der Angst und des Verrats festigte Ashkors Macht und verhinderte jede Form der Rebellion.

Rücksichtslosigkeit und Entbehrung

Ashkor zeigte keinerlei Mitgefühl für seine Truppen. Für ihn waren sie Werkzeuge, die er nach Belieben einsetzen und opfern konnte. Die Ausbildung war hart und rücksichtslos, darauf ausgelegt, die Orks und Trolle in effektive, aber gefühllose Krieger zu verwandeln. Verletzte oder Kranke wurden oft ihrem Schicksal überlassen, ohne jegliche Unterstützung.