Also an Mewten als Frakleiter hier der Job-CC.
Und Danke an Anubis_Zockt für die Vorlage und die Hilfe
Beiträge von Golgariter
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Werte und Ausrüstung
Schlusswort
Hallo und willkommen zu meiner Bewerbung für den Job-CC als Grubenmeister. Viel Spaß beim lesen!
Hallo Mein Name ist immer noch Finn auch Beinklauer im Rp. Ich bin 16 Jahre. Allgemein zocke ich gerne und muss halt wie gewöhnlich zur Schule. Spiele aber schon länger PnP spiele wie DSA, WFRP und mehr und setzte mich gerne mit Lore aus einander!
[tabmenu]Warum einen Job-CC?
Ich Bewerbe mich für einen Job-CC da ich zum einen das Rp für Neulinge fördern möchte und das allgemeine rp fördern will, sowie das ich die rolle der neu aufgetauchten Fiktiven Figur übernehmen möchte: Grubenmeister. Außerdem möchte ich trotzdem noch in Schlachten helfen aber auch Brauen können
Discord: golgaritter Forum: Golgaritter Vyhub: Klick Steam: Klick Name Fraktion Rang Beinklauer Mordor Job CC [tabmenu]Name: Beinklauer Spezies: Goblin Geschlecht: Männlich Alter: Unbekannt Herkunft: Unbekannt Besonderheit: Job CC Zugehörigkeit: Gundabad Goblin Rang: Grubenmeister (Job-cc, Rang wird noch geklärt) Aussehen: Glatze, Bleiche Haut, aufgeschnittener Torso, ein fehlendes Ohr, eine Zerbrochene Maske Persönlichkeit: In meiner CC-Bewerbung Zu lang Poste sie wieder unten drunter
HP: Rang + 50 (cc) + 50 (Klasse) Speed: Normal + 10 (Klasse) Klasse: Kriegsgoblin Spezialisierung: Schütze Präfix: Züchter Model: Ist am Server Ausrüstung: Laute
(keine cc-Waffe, weil nicht Pack)Ich hoffe euch gefällt die Bewerbung und auch die Idee des Grubenmeisters
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Rang und Job CC sind nicht vereinbar, wurd dir anscheinend aber auch schon gesagt.
Ja und es wurde ja auch schon gesagt das ich nur noch rplich höher gestelolt bin und die rolle als häuptling/Schlachtmeister so natürlich nicht haben werde.
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accepted Beinklauer findet das gut
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Das geht, ich meinte halt den Posten auf dem Papier.
ja aber würde gerne im d-horn feb bleiben und auch vom posten das ich nichtt wie dreck als grubenmeister behandelt werde
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ach ja und SakuyaKitsune fürs rp und die veränderungen alles basiert eher auf rplichen ereignissen
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Danke an Mortales das er mir geholfen hat di Bewerbung zu schreiben
dann an die angehenden Frak Leiter: Olendo, Knash
und danke an Anubis_Zockt für die Vorlage ein weiteres mal. -
Kapitel 1:
Der Aufstieg zum Schlachtmeister
Beinklauer, einst ein namenloser Arbeitsklave, hat sich durch unermüdlichen Einsatz und unbarmherzige Brutalität in den Reihen von Mordor emporgearbeitet. Als er sich vom schlichten Sklaven zum gefürchteten Schlachtmeister aufschwang, war es weniger ein einfacher Aufstieg als vielmehr ein strategisches Meisterwerk der Zerstörung.
In den düsteren Hallen der Minen und auf den Schlachtfeldern Mordors hatte Beinklauer einen Ruf aufgebaut, der ihn zu einem unverzichtbaren Instrument des Krieges machte. Seine Methodik war von kaltem Kalkül und unerschütterlicher Effizienz geprägt. Er führte seine Truppen mit eiserner Hand, doch hinter seiner Härte verbarg sich eine tiefe strategische Planung. Beinklauer war nicht nur ein brutaler Kämpfer, sondern auch ein Meister der Taktik, der wusste, wie man die Schwächen seiner Feinde ausnutzt.
Die Schlachten, die er schlug, waren keine bloßen Massaker, sondern präzise durchgeplante Überfälle, die darauf abzielten, maximale Zerstörung mit minimalem Aufwand zu erreichen. Jeder Zug, den er machte, war durchdacht, jede Entscheidung inmitten des Chaos war ein Ergebnis sorgfältiger Überlegung. Unter seiner Führung verwandelten sich die wilden Horden von Mordor in eine gut geölte Kriegsmaschinerie, die selbst die stärksten Feinde erzittern ließ.
Sein Aufstieg zum Schlachtmeister war nicht nur das Ergebnis seiner physischen Stärke, sondern auch seiner Fähigkeit, das Schlachtfeld wie ein Schachbrett zu behandeln. Beinklauer verstand es, seine Feinde zu manipulieren, ihre Bewegungen vorauszusehen und ihre Schwächen auszunutzen. Er schätzte seine Untergebenen nicht nur als Soldaten, sondern als Werkzeuge, die er formen konnte, um seine Ziele zu erreichen.
Die Macht, die ihm der Titel des Schlachtmeisters verlieh, war sowohl eine Belohnung als auch eine Verantwortung. Es bedeutete, dass Beinklauer über eine gewaltige Streitmacht verfügte, die bereit war, seine Befehle zu befolgen. Doch es bedeutete auch, dass er die Last der ständigen Verantwortung trug, seine Armeen zu führen und die feindlichen Kräfte in Schach zu halten. Diese Balance zwischen Macht und Verantwortung definierte Beinklauer nicht nur als Krieger, sondern als Anführer, dessen Name in den Hallen von Mordor gefürchtet und respektiert wurde.
Sein Aufstieg war nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch eine Demonstration seiner unaufhörlichen Entschlossenheit und seiner Fähigkeit, sich in einer Welt, die von Chaos und Gewalt beherrscht wird, einen Platz zu erkämpfen.
Kapitel: 2
Das treffen mit Sayuka
In den düsteren Tiefen der Minen von Mordor, wo die Arbeit nie endete und die Schatten der Vergangenheit unaufhörlich lachten, begegnete Beinklauer einem ungewöhnlichen Anblick. Sakuya, eine junge Wandlerin, die ebenfalls als Arbeitsklave in den unbarmherzigen Minen geschunden wurde, trat in sein Leben. Ihre Anwesenheit war eine Seltenheit, die selbst in der erbarmungslosen Umgebung der Minen auffiel.
Sakuya war anders als die anderen Sklaven. Ihre stoische Ruhe und die Art, wie sie den ständigen Entbehrungen mit einer unerschütterlichen Gelassenheit begegnete, weckten Beinklauer's Aufmerksamkeit. Sie wirkte wie eine stille Kraft inmitten des Chaos, eine Eigenschaft, die Beinklauer sowohl faszinierte als auch herausforderte. Es war klar, dass ihre harte Arbeit und ihre innere Stärke sie von den anderen abgrenzten, doch ihre stumme Präsenz machte sie nur noch rätselhafter.
Eines Tages, als Sakuya einen Fehler bei der Arbeit machte und die Aufgaben nicht zu Beinklauer’s vollster Zufriedenheit ausgeführt wurden, konnte er seine Wut nicht zurückhalten. Sein Geduldsfaden war kurz, und die vertraute Stimme in seinem Kopf, die ihn zu Gewalt anstachelte, wurde lauter. In diesem Moment des Zorns hob Beinklauer seine Hand, um Sakuya eine Lektion zu erteilen.
Doch etwas hielt ihn zurück. Es war ein Gefühl, das er nicht sofort einordnen konnte – eine plötzliche Stille, die seine gewohnte, gnadenlose Entschlossenheit durchbrach. Die Stimme in seinem Kopf, die ihn sonst zu grausamen Taten verleitete, war nun unerklärlich ruhig. Es war, als ob Sakuya selbst durch ihre bloße Präsenz und ihre ruhige Ausstrahlung eine unsichtbare Barriere gegen seinen Zorn errichtet hätte.
Sakuya, ohne ein Wort zu verlieren, reichte Beinklauer eine einzelne Rose, die in der kargen Umgebung wie ein unerwarteter Hauch von Leben erschien. Die Geste war einfach, aber in ihrer Einfachheit tief bewegend. Die Rose, mit ihren zarten Blütenblättern, schien ein Symbol der Ruhe und des Friedens zu sein, das im krassen Gegensatz zu der brutalen Welt stand, in der Beinklauer lebte.
Beinklauer starrte auf die Rose und dann auf Sakuya. Diese stille Geste brachte eine Welle von Verwirrung über ihn. Warum sollte diese Stille und Sanftheit ihn so zutiefst beeinflussen? Warum konnte er den Schmerz, den er ihr zufügen wollte, nicht vollbringen? Die innere Stimme, die ihn bisher nur zu Zerstörung und Rache anstachelte, wurde durch die friedliche Präsenz der Wandlerin herausgefordert.
Dieser Moment war für Beinklauer mehr als nur eine kleine Unterbrechung in seinem harten Alltag. Er brachte eine seltene Gelegenheit zur Reflexion und ließ ihn darüber nachdenken, ob es vielleicht noch eine andere Art von Macht und Einfluss gab, die über die gewohnte Zerstörung hinausging. Die Begegnung mit Sakuya war wie ein leiser Schrei nach Veränderung, der ihm half, die ständige Dunkelheit in seinem Herzen für einen kurzen Moment zu hinterfragen.
Sakuya veränderte etwas in Beinklauer. Ihre stille Kraft und die unerwartete Freundlichkeit waren wie ein Funke, der die glühenden Überreste seiner einstigen Menschlichkeit wieder entzündete. Diese Begegnung stellte für ihn einen Wendepunkt dar, der ihn auf einen neuen Weg führte, den er zuvor nicht gekannt hatte.
Kapitel: 3
Die Entscheidung zum Grubenmeister
Beinklauer hatte sich durch zahllose Schlachten und blutige Konfrontationen zum gefürchteten Schlachtmeister hochgearbeitet. Doch trotz seines Ruhms und seiner Macht als Schlachtmeister nagte ein unaufhörlicher Wunsch an ihm: der Wunsch nach Kontrolle über etwas, das er als seinen eigenen Bereich ansehen konnte. Die Gruben von Mordor waren ihm vertraut, aber eine neue Aufgabe reizte ihn – die Rolle des Grubenmeisters.
Die Gruben waren ein Ort, an dem sich die dunklen Kreaturen Mordors tummelten und wo die hierarchische Ordnung der Orks und Caragore aufrechterhalten werden musste. Der Grubenmeister war nicht nur ein Aufseher, sondern derjenige, der sicherstellte, dass die Gruben reibungslos funktionierten, die Orks ordentlich ausgebildet wurden und die Caragore kontrolliert und gezügelt wurden. Es war eine Position, die sowohl Autorität als auch Verantwortung bedeutete, und Beinklauer spürte, dass dies der nächste Schritt in seiner Karriere sein könnte.
Als Beinklauer über die Möglichkeit nachdachte, den Posten des Grubenmeisters zu übernehmen, war es mehr als nur der Wunsch nach neuer Macht. Es war der Drang, eine neue Art von Ordnung zu schaffen, eine Ordnung, die seine eigenen strengen Maßstäbe widerspiegelte. Die Gruben waren ein Ort, an dem seine Prinzipien von Disziplin und Kontrolle auf die Probe gestellt würden. Hier konnte er sicherstellen, dass seine strengen Regeln über das Verhalten und die Disziplin seiner Untergebenen eingehalten wurden.
Beinklauer begann, die Gruben mit neuen Augen zu betrachten. Er wusste, dass die Orks in den Gruben, die aus verschiedenen Stämmen und Hintergründen stammten, koordiniert und gefügig gemacht werden mussten. Ihre Ausbildung war entscheidend, um sicherzustellen, dass sie nicht nur effektiv in der Schlacht, sondern auch loyal gegenüber ihren Herren waren. Die Caragore, die ebenfalls in den Gruben gehalten wurden, mussten gut behandelt werden, um ihre Brutalität und Wildheit in geordnete Bahnen zu lenken. Beinklauer verstand, dass die richtige Pflege und Disziplinierung der Caragore eine Schlüsselrolle in der Stabilität der Gruben spielten.
Aber der Grubenmeister war nicht nur ein Aufseher – er war auch der Richter und Henker, wenn es um das Verhalten der Kreaturen ging. Beinklauer wusste, dass er die Pflicht hatte, "falsche Brut" zu vernichten und diejenigen zu zügeln, die sich nicht an die strengen Regeln hielten. Dies bedeutete, dass er sich nicht nur um die Ausbildung und das Wohl der Orks und Caragore kümmern musste, sondern auch bereit sein musste, harte Entscheidungen zu treffen, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.
Die Vorstellung, dass er die Kontrolle über eine so zentrale und bedeutende Einrichtung wie die Gruben übernehmen konnte, war für Beinklauer verlockend. Es versprach ihm nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch die Chance, seine Prinzipien auf eine neue Art und Weise zu verwirklichen. Er würde nicht nur über das Schlachtfeld herrschen, sondern auch über den Raum, in dem die Schlachten vorbereitet wurden. Es war eine Herausforderung, die ihm die Möglichkeit gab, seine Fähigkeiten als Anführer auf eine andere Ebene zu heben.
Schließlich entschloss sich Beinklauer, die Herausforderung anzunehmen. Er wollte der Grubenmeister werden, um seine Vision von Ordnung und Disziplin in die Realität umzusetzen. Der Weg dorthin war nicht einfach, und es würde bedeutende Anstrengungen erfordern, aber er war fest entschlossen. Beinklauer wusste, dass er diese Rolle nutzen könnte, um seine Macht weiter auszubauen und eine neue Ära der Kontrolle und Effizienz in den Gruben von Mordor einzuleiten.
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Hallo und wilkommen zu meiner Bewerbung für den cc-Job als Grubenmeister. Viel Spaß beim lesen!
Hallo Mein Name ist immer noch Finn auch Beinklauer in HdR Rp. Ich bin 15 Jahre alt und werde im November 16. Allgemein zocke ich gerne und muss halt wie gewöhnlich zur Schule. Spiele aber schon länger PnP spiele wie DSA, WFRP und mehr und setzte mich gerne mit Lore aus einander!
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Ich Bewerbe mich für einen Job-CC da ich zum einen das Rp für Neulinge fördern möchte und das allgemeine rp fördern will, sowie das ich die rolle der neu aufgetauchten Fiktiven Figur übernehmen möchte: Grubenmeister. Außerdem möchte ich trotzdem noch in Schlachten helfen aber auch Brauen können
Discord: golgariter Forum: Golgariter Vyhub: Golgariter Steam: Golgariter Name Fraktion Rang Beinklauer Mordor Häuptling, Isengard Gibt keinen anderen Mehr / / [tabmenu]Name: Beinklauer Spezies: Goblin Geschlecht: Männlich Alter: Unbekannt Geburt: Unbekannt Zugehörigkeit: Mordor Beruf: Häuptling, Isengard Aussehen: Glatzte, Bleiche Haut, aufgeschnittener Torso, ein fehlendes Ohr, eine Zerbrochnene Maske Persönlichkeit: In meiner CC-Bewerbung Zu lang Poste sie wieder unten drunter
Horn Um die Brut zu Versammeln Fessel Um falsche Brut zu Zügeln hp: 50(cc)+100 -10 speed Rang: würde aber gerne rp-lich in der fe bleiben als Grubenmeister Ich hoffe euch gefällt die Bewerbung und auch die Idee des Grubenmeisters
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Antwort wird erwartet.... xD
Vie spaß als wanderin -
Ich feier die Story. Aber ist das Model verbuggt ? weil es sieht so verdreht aus ?
sonst mega -
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Ich mags mal gucken ob du bei nen goblin auch noch ruhe bewahren kannst...
ne echt gut find ich es also Klasse -
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Danke an Anubis für die echt schöne vorlage
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Beinklauer der Gezeichnete
Beinklauer hatte nie einen richtigen Namen. Zumindest wurde er namenlos geboren und schnell an das Sklavenleben gewöhnt. Seinen "Namen" erhielt er, weil er unter den Sklaven bekannt wurde und jedes Mal, wenn er eine Leiche sah, die Beine abnahm. Doch seine eigentliche Geschichte begann, als er die Künste der Alchemie erlernte...
Der Aufstieg
Am Anfang war er nur ein namenloser Sklave, ein austauschbares Wesen. Doch er besaß einen starken Willen, er wollte aufsteigen und sein Können zeigen. Seine Chance kam, als er sich drei Jahre nach harter Arbeit in den Minen als Anfertiger bewarb. Schnell und effizient erledigte er die Aufträge seiner Herren und bemühte sich, gegenüber allen freundlich zu sein. Er war einfühlsam und half anderen Sklaven, die ähnliches durchgemacht hatten wie er selbst, wieder auf die Beine zu kommen, indem er ihnen zeigte, wie die Dinge funktionierten. Dadurch erlangte er am Anfang etwas mehr Bekanntheit.Beinklauer arbeitete unermüdlich weiter, so effizient, dass ihm schließlich eine höhere Position zuerkannt wurde. Als Wandler widmete er sich dann vollständig der Alchemie und lernte, Wunden effizient zu verbinden und zu versorgen. Mit seinem neu erworbenen Wissen wollte er sich einen Namen machen, doch wie? Die Antwort lautete: Schlachten. Er begleitete die Armee und motivierte viele Soldaten vor der Schlacht, um sie anschließend nach dem Kampf medizinisch zu versorgen. Einige Male waren sogar hochrangige Mitglieder der Armee auf seine Hilfe angewiesen. Er rettete vielen Soldaten das Leben und half ihnen, so schnell wie möglich wieder in den Krieg zu ziehen.Diese Taten brachten ihm Ruhm ein und ermöglichten ihm viele Lernmöglichkeiten. Schließlich wagte er es, sich der Prüfung zum Elixiermeister zu stellen. Es war eine harte Herausforderung, ständig das Gleiche zu tun und sich zu konzentrieren, besonders für jemanden wie ihn, der sich lieber bewegen würde wie ein Goblin. Doch nach langer, unermüdlicher Arbeit bestand er die Prüfung und wurde zum Elixiermeister ernannt. Dies war das, was er immer erreichen wollte, das, wofür er bestimmt war...
Verfall des Verstandes
In seiner langen Zeit als nun anerkannter Elixiermeister erlebte Beinklauer etwas, das seinen Verstand zerbrach. Er war am Ende von fast allen Soldaten gemocht - von Trollen, Menschen, Orks und Goblins gleichermaßen. Doch das war letztendlich sein Fehler: Er hatte zu viele Freunde. Eines Tages erfuhr er, dass der Trollkönig und der Tyrann in einen Konflikt geraten waren, der einen Machtaustausch mit sich brachte, der Tote forderte. Sie sammelten ihre Armeen und bereiteten sich vor, und Beinklauer musste entscheiden, welcher Seite er beistehen sollte - seinem König oder seinen sehr guten Freunden.Dies war der Moment, in dem er tagelang und nächtelang nachdachte. Er wälzte die Entscheidung hin und her, doch er wusste nicht, für welche Seite er sich entscheiden sollte, welche er verraten und welcher er dienen würde. In dieser Zeit veränderte sich sein gutmütiges Wesen. Er zog sich in sich selbst zurück, begann wirres Zeug zu stammeln, versorgte Wunden nicht mehr ordentlich und war abgelenkt und aggressiv. Die Veränderung in ihm war unaufhaltsam. Nach einem Prozess mentaler Qual fasste er einen Entschluss. Er wollte kaum noch Freunde haben, er brauchte Feinde, er brauchte den Tod, um sich wohl zu fühlen.Er beschloss, den Weg der Alchemie zu verlassen und von Neuem zu beginnen wie eine Made. Er wollte nicht mehr friedlich sein, er wollte von nun an den Tod bringen. Er wollte nicht mehr heilende Hände haben und Schicksale retten, er... wollte sie zerstören. Von da an schlachtete er ohne Gnade, manchmal sogar lachte er, wenn er gewann oder vor einer Niederlage stand. Obwohl sich der Streit zwischen dem Trollkönig und dem Tyrannen legte, endete der Streit in seinem eigenen Verstand nicht. Er begann Gift zu konsumieren und zwang andere dazu, es zu trinken. Beinklauer versuchte Seuchen zu erschaffen, die alle Menschen ausrotten sollten. Sein friedliches Wesen wurde zu einem Monster. Nicht geschaffen, sondern entstanden - er wurde gezwungen, an seine Grenzen zu gehen und sogar den Schritt zu gehen, der ihn brach...
Vom Diener zum Herrscher
Als Beinklauer begann, dem Heer Saurons zu dienen, war er noch eine Made. Doch das sollte sich ändern. Durch seine Blutrünstigkeit und Lust am Töten machte er sich zu einem guten Kämpfer, der die Ausbildung zum Kriegsgoblin genoss. Er erlegte, wie er es nannte, jeden Tag seine "Beute" und war ein talentierter Schütze. Nach vielen erfolgreichen Kämpfen wurde er bekannter und ruhmreicher und wurde von einer Made zu einem Krieger befördert.Er baute sich wieder auf und wollte wieder angesehen sein - das war sein Ansporn, weiterzumachen. Manchmal brach noch seine gute Seite aus ihm heraus, und er ließ seine Beute gelegentlich entkommen oder ging einfach davon, was ihm nicht nur einmal Schwierigkeiten einbrachte. Er wollte mehr sein als eine Marionette seiner Herren; er wollte der Herr sein... Er stieg in den Rängen auf, mal schneller, mal langsamer, und mit der Zeit entwickelte sich auch sein Sadismus immer mehr. Es bereitete ihm Freude, seine "Beute" weinen zu sehen und zu beobachten, wie sie verzweifelten.Immer seltener brach seine gute Seite noch aus ihm heraus, bis sie schließlich fast verschwand, und immer mehr Blut klebte an ihm. Er wurde wieder effizienter wie als Elixiermeister, nur dass er nun keine Wunden effizient heilte, sondern sie effizient erzeugte. Es half ihm, und er stieg weiter auf. Bald nach harter Arbeit erreichte er den Rang des Aufsehers. Es machte ihm Spaß, die Macht zu haben und den Maden und Kriegern Befehle zu erteilen, aber das war ihm nicht genug. Er wollte mehr; er wurde noch von den Häuptlingen befohlen, und das wollte er ändern. Er wurde strenger, begann Neulinge auszubilden und sie bei Bedarf zu züchtigen. Beinklauer begann, sich die Gunst der obersten Herren einzufangen, und bald sollte es geschehen: Der Aufseher wurde zum neuen Häuptling ernannt. Nach harter Arbeit kam der Tag, auf den er gewartet hatte - der Tag, der ihm das bringen würde, was er begehrte: MACHT.In einer dunklen Nacht kniete Beinklauer vor dem Thron. Leichen waren aufgespießt und schmückten den Saal, und auf dem Thron saß der Hexenkönig höchstpersönlich, neben ihm der Trollkönig und der Orkgeneral Gothmog. Sein Herz pochte laut, bis die Zeremonie begann. Nachdem jeder zugestimmt hatte, dass Beinklauer der neue Häuptling sein sollte, wurde es beschlossen, und er stand da. Mit Macht. Mit Tod... Er befehligte die Horden nach dem Willen des Trollkönigs, züchtigte jeden, der sich nicht seinem Willen unterwarf, und ließ Blut in Massen fließen. Für ihn brach ein neuer Lebensabschnitt an...
Wenn Rache zur Symphonie wird
In der jüngsten Vergangenheit hatte Beinklauer eine Frau namens Veyle und ihren Bruder gefangen genommen und nach Mordor geführt, um seinem Sadismus freien Lauf zu lassen. Er ließ ihren Bruder schwer verwundet entkommen und ritzte Veyle die ketzerischen Worte der Schwarzen Sprache in den Rücken, bevor er auch sie freiließ - ein großer Fehler, wie sich herausstellen sollte. Er wollte allen zeigen, wer er war, und dass man sich an ihn erinnern sollte. Als er die beiden wieder traf, waren sie verständlicherweise voller Hass gegen ihn, doch er grinste sadistisch vor sich hin und erfreute sich an den Erinnerungen an das, was er ihnen angetan hatte.Was er nicht wusste, war, dass die Elben und Veyle ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hatten. Es dauerte eine Weile, aber eines Tages geriet er in einen Hinterhalt der Elben und wurde gefangen genommen. In die Zellen von Imaldris geworfen, erlebte er dort Veyles Rache. Er versuchte ruhig zu bleiben, aber als sie ihm sein linkes Ohr abschnitt, wurde ihm klar, dass er machtlos war - ein Gefühl, das er sehr lange nicht mehr gekannt hatte und das er nun aufgrund einer falschen Entscheidung in dieser Situation erneut erlebte.Es war eine Qual, eine Demütigung und für ihn sogar schlimmer als der Tod. Sie ritzte ihren Namen in seine Zunge, damit er sich immer daran erinnern sollte, wer ihm das angetan hatte. Sie schnitt seinen rechten Arm auf und zerfetzte seinen Brustkorb, während er machtlos war und die Schmerzen kaum ertragen konnte. Das war der Moment, in dem alles wieder begann, der Moment, in dem sein Verstand erneut an seine Grenzen stieß. Der Moment, der ihn brechen könnte. Diese Demütigung war für ihn die Hölle; er versuchte, sich zu befreien, und überredete sie schließlich, ihn ziehen zu lassen.Jetzt war er gezeichnet von diesem Vorfall, und in ihm wuchs Rachsucht heran. Er wollte sich rächen für das, was sie ihm angetan hatte. Er wollte sie alle vernichten - die Elben, Veyle, all ihre Freunde, alles, was sie liebte und schätzte, sollte sterben. Er schwor, solange er lebte, sollten keine Elben mehr Ruhe haben. Die Macht, die an diesem Tag auf ihn gewirkt hatte, war für ihn eine Schande. Gedemütigt durch die Elben und bekannt als der Gepeinigte...
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Hallo sehr geehrtes cc-Komitee, dies ist meine Bewerbung für Beinklauer, ich hoffe es gefällt euch und viel spaß beim Lesen.
Mein Name ist Finn, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse. Ja meine Hobbys sind ganz Klar zocken aber auch schon seit 3 Jahren spiele ich sehr viel verschiedene PnP-Systeme (Dungeon and Dragons, Das schwarze Auge und mehr) und Lese sonst noch ganz gerne oder gehe mit Freunden raus.
[tabmenu]Discord: golgariter Forum: Golgariter Vyhub: Golgariter Steam: Golgariter Name Fraktion Rang Beinklauer (Level 60) Mordor Häuptling Astorias (Level 0) Gondor Bürger [tabmenu]Name: Beinklauer Spezies: Kriegsgoblin Geschlecht: Männlich Alter: Unbekannt Geburt: Unbekannt Zugehörigkeit: Mordor Beruf: Häuptling Aussehen Klein (Goblin), Bleiche Haut, Brustkorb zerfetzt, rechter Arm voll narben, Linkes Ohr fehlt, trägt eine zerbrochene Maske Verhalten:
Rachsüchtig: Seit seiner Demütigung durch Veyle und den Elben hat es in ihn was geweckt was mehr als nur Rache ist jeder der ihn leid in irgendeiner Art und weise antut wird noch spüren was er falsch gemacht hat...
Sadistisch: Wenn er weiß das er auf jeden fall gewinnt oder wenn er Gondorianer fängt und sie in Ketten gelegt hat spricht er Hochmutig und bringt ihn auf unterschiedlichen weißen bei in welcher Situation sie sich gerade befinden
Todfeindschaft: Jegliche Art von Elben hasst er mehr als den Tod und er will sie ausrotten und vernichten
Bröckelnder Verstand: Da er in einer Auseinandersetzung zwischen den Trollstamm und den Menschen Stamm sich entscheiden musste für welche Seite er sich jetzt entscheiden muss und welche er verriet, hat es seinen verstand zerrieben. In Momenten größten Hasses oder großen emotionalen Entscheidungen fängt er an langsam aber sicher sein verstand zu verlieren und wenn die Auslöser noch in seiner nähe sind während er das tut sollten sie rennen.
Gefühlstot: Besonders gegenüber Elben und Veyle und ihre Freunde oder wenn er sie nur sieht verschwindet jegliche Emotion aus sein Gesicht und er ist ruhig während sein Blick alles verrät, Den Hass
Ewige Treue: Beinklauer ist unglaublich treu gegenüber den Trollkönig eins seiner wenigen guten Eigenschaften und verteidigt die Ehre des Trollkönigs mit seinen Leben.
Streng: Jeden Rekruten den er ausbildet wird Streng behandelt und egal ob Mensch, Ork, Troll oder Goblin er zeigt ihnen wenns sein muss wo es lang geht.
Kameradschaftlich: Mit jeden aus den Trollstamm versucht er umzugehen und sie zu handhaben ,er würde sie niemals verraten oder vernachlässigen.
Stärken- Durch Training und viel Gerenne kann er sogar einen Caragor entkommen
- Seine Geschicklichkeit erlaubt ihn schnell umher zu huschen und Schnell zu Reagieren
- durch ein langes Training kann er gut mit den Bogen schießen und trifft präziseSchwächen:
- Mental instabil in stark emotionalen Momenten
- In seiner Rachsucht vergisst er manchmal noch an andere Dinge zu denken
- kleiner Körperbau was ihn auch gebrechlicher macht (halt Goblin)
Zu lang ich poste sie unten drunter
⭑ HP: Rang + 50 Präfix: Der Gepeinigte Model: Hat Maris Ich hoffe die Bewerbung sagt euch zu, und falls es Makel gibt können wir diese gerne besprechen oder wenn ihr Fragen habt stehe ich gerne zur Verfügung.