Er ist wieder da!! | Bewerbung zum Heerführer by Mhab

Vorwort

Hallo liebe Mythen-aus-Westernis-Community,

hiermit möchte ich mich zum Heerführer von Khazad-Dûm bewerben. Ich wünsche allen viel spaß beim Lesen und möchte euch bitten, konstruktive Kritik und eure Meinung zu dieser Bewerbung dazulassen.

Inhaltsverzeichnis

- Persönliche Daten

- Onlinezeiten

- Stärken und Schwächen

- Warum Ich?

- Ziele

- RP-Story

- Schlusswort

Persönliche Daten:

Hallo, mein Name ist Nick ich bin 24 und komme aus NRW.

Onlinezeiten:

Zeiten können selbstverständlich abweichen. VyHub Discord: nickdas

Aktuelle Charaktere:

Stärken und Schwächen:

Steckbrief:

Warum Ich/Ziele:

Seit Anfang des Jahres 2023 bin ich nun schon auf diesem Server am Spielen.
Mittlerweile bin ich bei knapp 2140 Spielstunden auf dem Server. In denen ich schon viel Erfahrung sammeln konnte und auch die verschiedensten Leute kennengelernt habe.

Erfahrungen:
1. Hauptmann / Moria
2. Heerführer / Moria
3. Kriegsfürst / Erebor

Mein primäres Ziel ist es, ein Ansprechpartner für die Armee zu fungieren, der mit viel Verständnis, Engagement und großer Hilfsbereitschaft auf Probleme eingeht. Gleichzeitig möchte ich auch Fehlverhalten stärker bestrafen, indem ich die Wächter unterstütze und verstärkt auf die Durchsetzung der Regeln achte. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass meine Armee taktisch vorgeht und die Fähigkeiten der Soldaten erweitert werden. Möchte mich mehr in der Diplomatie versuchen, um den gegenseitigen Hass zwischen den Fraktionen zu minimieren und Probleme möglichst mit Worten statt mit Gewalt zu lösen. Gleichzeitig ist es ein großes Ziel von mir als Heerführer, den Spielspaß und die Moral wieder zu erhöhen und somit den Spaß für die Armee zu verbessern.

RP-Story:

Eintrag in mein Tagebuch:

Heute ist ein denkwürdiger Tag für mich. Es ist kaum zu fassen, aber ich wurde zum Heerführer ernannt. Ich bin stolz auf meine Leistung, doch die Narben dieses Tages sind nach wie vor frisch – sowohl körperlich als auch seelisch. Es war ein extrem herausfordernder Tag, der mich bis an meine Grenzen und darüber hinaus geführt hat.

Alles begann mit einem Befehl, der wie ein Todesurteil klang: „Sichere den Pass. Halte ihn, koste es, was es wolle.“ Mehr Informationen bekam ich nicht. Der Feind rückte unaufhaltsam vor, und dieser Pass war ihr einziger Zugang zu unserem Reich. Allerdings hatte ich nur eine Handvoll Männer zur Verfügung – viel zu wenig, um den Pass in geeigneter weise zu verteidigen. Aber aufgeben? Das ist für jemanden wie mich keine Option.

Wir brechen vor Anbruch der Dämmerung auf, um eine vorteilhafte Position gegenüber dem Feind einzunehmen. Der Weg ist beschwerlich und steinig, und die Kälte dringt bis in unser Innerstes. Es ist, als wolle die Natur selbst uns aufhalten. Als wir schließlich den Pass erreichen, arbeiten wir mit vereinten Kräften daran, Barrikaden aus großen Felsen zu errichten. Meine Männer zeigen bemerkenswerten Mut, doch ich kann die Angst in ihren Augen sehen – und auch ich spüre sie tief in mir.

Der Feind rückte schneller vor, als ich angenommen hatte. Noch bevor die Sonne über den Horizont tritt, hören wir ihr Marschieren gefolgt von lautem Geschrei. Sie kamen in Wellen, jede Welle prallte gegen unsere Verteidigung, als ob ein Sturm das Land zerreißen wollte. Blut spritzte, Klingen klirrten, und die Schreie der verletzten Männer erfüllten die Luft. Meine Axt war tropfnass von Blut, während ich einen nach dem anderen niedermähte, aber es schien, als würden sie niemals aufhören. Für jeden gefallenen Gegner kamen zwei neue.

Ich wusste, dass unser Durchhaltevermögen auf dem Spiel stand. Die Männer kämpften wie Berserker, jedoch waren wir in der Unterzahl, und unsere Barrikaden fielen Stück für Stück. Ich stand an einem Wendepunkt und traf eine wichtige Entscheidung. Ich rief einen jüngeren Kämpfer – einen schnellen Läufer – zu mir. Ich forderte ihn auf, Verstärkung zu holen. „Lauf, Junge, lauf um dein Leben. Wir halten sie so lange auf, wie es uns möglich ist!“ Er nickte und verschwand zwischen den Felsen.

Stundenlang kämpften wir weiter. Die Feinde waren wie wilde Tiere, brutal und gnadenlos. Ich sah, wie einer meiner Männer zu Boden gerissen und von drei Angreifern gleichzeitig zerfleischt wurde. Ich konnte nichts tun, um ihn zu retten. Die Wut in mir stieg heiß empor, und mit einem wütenden Schrei stürzte ich mich in die nächste Welle, die Axt in beiden Händen. Das Brechen von Knochen war zu hören, und ich sah, wie das Blut in Fontänen aus ihren Wunden spritzte. „Ihr wollt diesen Pass? Dann kommt und holt ihn euch, ihr Feiglinge!“

Gerade als ich dachte, dass alles verloren war, hörte ich das Kriegshorn. Verstärkung. Unsere Brüder kamen und brachten den Tod mit sich. Der Feind wurde niedergekämpft, überrannt und zerschmettert. Keiner von ihnen entkam. Die Felsen des Passes waren rot vom Blut der Besiegten, und ihre Schreie hallten durch die Berge.

Nach dem Kampf fühlte ich mich erschöpft, meine Rüstung war beschädigt und mein Körper von Wunden übersät. Doch wir hatten gesiegt. Der Pass gehört jetzt uns.

der König, ein erfahrener und strenger Krieger, trat an mich heran und legte mir seine Hand auf die Schulter. „Mhab“, sagte er, „du hast heute bewiesen, dass du mehr bist als ein einfacher Langbart. Du bist ein wahrer Anführer. Ab heute bist du Heerführer. Trage diesen Titel mit Stolz und führe dein Volk mit Ehre.“

Jetzt sitze ich hier und schreibe diese Zeilen, während die Männer draußen feiern. Aber ich weiß, dass die Kämpfe längst noch nicht vorbei sind. Dieser Sieg ist lediglich der Anfang.

Schlusswort:

Vielen dank für das Lesen der Bewerbung. Über Feedback und konstruktive Kritik würde ich mich wirklich sehr freuen. Ebenfalls würde ich mich darüber freuen, wenn Ihr Tipps habt wie ich mein RP momentan verbessern kann oder falls es irgendwelche Probleme gibt.

Mit freundlichen Grüßen,

Mhab