Deriums Aufstieg zum Hexenkönig/Saurons Mund
Herzlich Wilkommen zu meiner Bewerbung zur Fraktionsleitung des kommenden Reiches Mordors,
ich bin bekannt als Derium , 18 Jahre jung ,und belege momentan die UEB des Fraktionsleiters von Angmar. Außerhalb von HDR.RP vollende ich mein Abitur und besuche regelmäßige das Gym.
Fraktion | Rang | Name | Level |
Angmar | UEB Hexenkönig von Angmar (normal Kriegsmeister) | Hexenkönig | 49 |
Angmar | UEB Hexenmeister (normal Elixiermeister) | Derium | 64 |
Wochentag | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
Aktivität | Ab 16.30 bis 22 Uhr | Ab 14 bis 22 Uhr | Ab 17 bis 22 Uhr | Ab 14 bis 22 Uhr | Ab 14 bis 22 Uhr | Ab 10 bis 24 Uhr | Ab 10 bis 22 Uhr |
1. RP beeindruckend und anrregend Gestalten
2. PvP auf einen entsprechendes Niveau zu bringen
3. Wirtschaft Kriegstauglich zu machen
1. Ich möchte möglichst viel RP mit anderen Fraktionen anrregen um die Qualität allg. auf dem Server zu heben , außerdem Leute in Mordor motivieren eigene Rp Situation zu schaffen! Wie zum Beispiel durch das diskrete umsetzen folgender Regel:§3.8 Auf dem Server gilt Serious RP.
2. Ich möchte trotz des Bündnis Verbots für Mordor eine absolute Vorherrschaft , da ohne die entsprechend starke böse Fraktion das PvP untergehen wird!
3. Ich werde versuchen möglichst viele Ressourcen zu beschafeen , mithilfe der Armee und Handel, um unsere Zivilisten best möglichst zu beschäftigen!
Stärken | Schwächen |
RP Kenntnisse über Mordor und seine Anfürher etc. | direkte Kritik |
PvP | denke oft einen Schritt weiter |
Anführer und Entscheidungsträger | skeptisch |
Problemlösend orientiert | detailverliebt |
Ambitionierd/Motiviert | / |
Meine Zeit auf dem Server startet im Dezember 2022, dort startete ich wohl überlegt als Krieger Angmar und fand schnell Anschluss an der damaligen Elite Einheit unter Thorkan und anschließend der Führungsebene Angamrs. Als die Konkurrenz noch groß war Stich ich vermutlich durch mein Engagement hervor und erreichte schneller und sicher den Posten des Kriegsherren(Hauptmann). Dort Angekommen leistete ich organisatorische Arbeit wie Discord Verwaltung oder Trello Verwaltung , aber ebenso große Beiträge für Vorschläge in der FEB etc. unteranderem leitete ich die Uruks. Als der neue Bewerbungschar, der Ork Kriegsmeister, frei wurde ergriff ich den Entschluss die militärische Leitung von Angmar zu übernehmen und sorgte für ruhmreiche Siege und begeisterung am Uruk RP welches zuvor nie richtig geschöpft wurde. Nach einiger Zeit versuchte ich mein Glück in Moria und wollte die Grenzen meines Könnens austesten, aber auch dort arbeitete ich mich rasch zum Hauptmann hoch. Durch Änderungen und Bewegungen innerhalb Morias ergab sich mir die Chance mich in den höchsten Künsten der Wirtschaft zu versuchen , nämlich den des Legendären Schmiedes dort war ich fleißig und verschafste Moria ungefähr pro Woche 200 Mithril Rüstungen und bereicherte mich an Handelsabkommen. Nach einiger Zeit verspührte ich das Verlange zurück nach Angmar zu kehren und mich erneut zu beweisen , durch meinen Ruf arbeitete ich mich erneut Rasch zum Kriegsmeister hoch und verwalte das gesamte Heer. Die Kommunikation wurde dank Requius gefördert und ich konnte immer weitere Eigenschaften für den Posten der Fraktionsverwaltung sammeln. Momentan , wie man meinen Ingame Daten entnehmen kann, bemühe ich mich als Hexenkönig/Hexenmeister die Fraktion zu leiten und aktiv zu verbessern!
Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung und freue mich über Anmerkungen und Feedback zu meiner Bewerbung
Ansonsten wünsche ich eine angenehme Woche,
MFG Derium
In den eisigen Weiten von Angmar, dem Reich des Nordens, erhob sich ein finsterer Herrscher, dessen bloßer Name Entsetzen hervorrief – der Hexenkönig von Angmar. Diese Geschichte erzählt von seiner furchtbaren Herrschaft und seinem Schicksal.
Der Hexenkönig, einst ein großer Krieger der Menschen, wurde von den Verlockungen der Ringe der Macht korrumpiert. Sauron, der Dunkle Herrscher, gab ihm einen der Neun Ringe und versklavte so seine Seele. Der Hexenkönig wurde zum Oberhaupt der Nazgûl, den gefürchteten Ringgeisten, die einst große Könige, Zauberer und Fürsten waren.
Seine Machtbasis war das Reich Angmar, ein Ort von ewigem Frost und ewiger Dunkelheit. Hier schmiedete der Hexenkönig finstere Pläne, um das Königreich Arnor, das sich im Norden von Mittelerde erstreckte, zu stürzen. Mit einer Armee von Schattenkreaturen und seinem gefürchteten Nazgûl-Gefolge begann er einen verheerenden Krieg gegen die Menschen des Nordens.
Die Schlacht von Fornost war das Höhepunkt dieses Krieges. Der Hexenkönig trieb die Armeen von Arnor vor sich her, und es schien, als ob kein Schwert, keine Magie ihm standhalten könne. Doch in dieser dunklen Stunde erhoben sich tapfere Krieger und Zauberer, darunter der Elbenfürst Glorfindel und der Zauberer Gandalf, um sich dem Hexenkönig entgegenzustellen.
In einem epischen Duell am Tor von Fornost stellte sich Glorfindel dem Hexenkönig mutig entgegen. Der Elbenfürst trug eine Waffe, die dem Hexenkönig gefährlich werden konnte – ein Schwert, das einst Saurons Meister, Morgoth, bezwungen hatte. In einem verzweifelten Kampf brachte Glorfindel den Hexenkönig zu Fall, doch dieser flüchtete in den Schatten, sein Geist unbesiegt.
Der Hexenkönig kehrte später zurück, als Sauron seinen Blick auf das kleine Volk von Hobbits richtete. Er wurde zu einem der Hauptgegner im Ringkrieg. Sein Ende kam in den Feldern von Pelennor vor den Toren von Minas Tirith. Im Kampf gegen Éowyn, die Nichte des Königs Théoden von Rohan, und Meriadoc Brandybock, gelang es, den Hexenkönig zu besiegen. Éowyn verwundete ihn schwer, und Meriadoc trieb ihm mit einem besonderen Dolch einen entscheidenden Schlag zu.
Der Hexenkönig von Angmar, einst ein mächtiger König der Menschen, endete in einem schicksalhaften Augenblick der Geschichte von Mittelerde, besiegt durch den Mut und die Entschlossenheit der freien Völker. Sein Schatten aber sollte noch lange über die Erinnerungen an eine düstere Ära in Mittelerde hängen.
In den finsteren Tiefen von Mordor, wo der Schatten des Dunklen Herrschers Sauron herrschte, existierte ein Schattenwesen von furchtbarer Macht und Grausamkeit. Dieses Wesen war als der Mund Saurons bekannt, eine Gestalt ohne eigenes Gesicht oder physische Form, dessen Existenz von einer dunklen Aura umgeben war.
Der Mund Saurons diente als Sprecher und Ausführer von Saurons Willen. Seine Anwesenheit war gefürchtet, nicht nur unter den Kreaturen Mordors, sondern auch unter den gefangenen Völkern, die Saurons Grausamkeit erleiden mussten. Der Mund war eine schattenhafte Gestalt, gehüllt in schwarze Roben, die nur das Flackern roter Augen durchdrang.
Es wurde erzählt, dass der Mund einst ein menschlicher Diener Saurons gewesen war, der durch die dunklen Künste des Dunklen Herrschers verändert wurde. Die menschliche Identität war ihm genommen worden, und an ihrer Stelle blieb nur ein leerer Schatten, der sich dem Willen Saurons vollständig unterworfen hatte.
Seine Fähigkeiten waren furchterregend. Der Mund Saurons konnte die Gedanken der Menschen durchdringen, ihre Ängste ausnutzen und ihre schwächsten Punkte ausloten. Seine Worte waren giftig, und er konnte die Herzen der Menschen mit Dunkelheit infizieren. Ein einziges Flüstern des Munds konnte die Tapfersten erschüttern und die Entschlossenheit der Mutigsten brechen.
Der Mund Saurons hatte auch eine enge Verbindung zum Großen Auge, dem Symbol von Saurons Macht. Durch diese Verbindung konnte er Befehle empfangen und Informationen übermitteln. Er war Saurons treuester Diener, ein Werkzeug der Furcht und Unterwerfung.
Trotz seiner Schrecken und Grausamkeiten blieb der Mund Saurons letztendlich eine geheimnisvolle Figur im Schatten seines Meisters. Seine Herkunft und sein Schicksal blieben im Dunkeln, und sein Name wurde nur in flüsternden Legenden genannt, als eine Warnung vor der unbezwingbaren Macht des Dunklen Herrschers und seiner diabolischen Diener.