Dáins Schmied erhebt sich für den Kriegsfürsten (Winsi)

Moin, ich bins der Winsi bin 19 Jahre alt und spiele gern Basketball und Videospiele. Hiermit bewerbe ich mich auf den Dáins Schmied, ich bewerbe mich daher da ich hohes Interesse haben mit den anderen Fraktionsleitern gemeinsam die Fraktion Moria zu leiten.

Das sind so die Zeiten in welchen ich auf dem Server aktiv bin. In den letzten 2 Wochen kann ich 61 Stunden Spielzeit auf dem Server vorweisen.

Ich bin der Meinung das ich für den Posten des Dáin Schmied geeignet bin, da ich eine gute Aktivität vorweisen kann und eine Person bin die sich gerne mit Problemen auseinander setzt um diese zu lösen. Dazu kommt das ich eine sehr ruhige Person bin die sich nicht reizen lässt und gerne Dinge organisiert und mit anderen Personen Absprache hält. Ich bin aber sehr offen für Kritik oder Verbesserungsvorschlägen und lerne gerne von Personen die mehr Erfahrung haben als ich.

Ich habe viele Ziele welche ich als Dáins Schmied angehen möchte, wie z.B. die Wirtschaft Erebors ankurbeln, sowie den König dabei zu unterstützen die Fraktion bestmöglichs zu leiten und die Wirtschaft gemeinsam mit der Fraktionsleitung zu organisieren.

Als Erfahrung kann ich eine 3 Wöchige UEB Phase, in welcher in Calimehtar besetzt habe vorweisen. Meines Erachtens nach und dem viele Spieler aus Gondor habe ich mich in der Zeit bewiesen und gezeigt das ich eine Fraktion leiten kann. Sowie mehre Posten in den verschiedenen HFEs in verschiedenen Fraktionen.

Kapitel 1: Die Entscheidung

In den weiten Hallen von Nogrin-Kazad, dem Zwergenreich im Herzen des Ered Luin, lebte Dumpfbacke Wiksztein. Er unterschied sich von seinen Artgenossen durch seine unersättliche Leidenschaft für die Kunst des Schmiedens und seine unstillbare Neugier für Geschichten und Legenden. Während die anderen Zwerge in den tiefen Minen nach Erz gruben, verbrachte Dumpfbacke Stunden damit, das glühende Metall in Formen zu verwandeln und den Klängen der Schmiedehämmer zu lauschen, die für ihn wie Musik waren.

Seine Familie schüttelte oft den Kopf über ihn, während sie in den dunklen Tunneln arbeiteten, aber Dumpfbacke war fest davon überzeugt, dass es mehr im Leben gab als nur Erz und Stein. Eines Tages, als er in seiner kleinen Werkstatt saß und an einem Stück Metall arbeitete, hörte er von einem Reisenden aus dem Osten von düsteren Nachrichten. "Erebor, einst stolze Heimstatt der Zwerge, wird von den Scharen von Angmar bedroht", murmelte der Reisende mit besorgtem Blick. "Die Dunkelheit breitet sich aus, und die Gefahr wächst von Tag zu Tag." Die Worte des Reisenden hallten in Dumpfbackes Ohren wider, und sein Herz wurde schwer. Während die anderen Zwerge in Nogrin-Kazad sich mehr um den Bergbau kümmerten, fühlte er eine Verbindung zu Erebor. Er erinnerte sich an die alten Geschichten, die ihm sein Großvater erzählt hatte, von der Pracht der unterirdischen Stadt und den mutigen Zwergen, die einst dort lebten. In dieser Nacht konnte Dumpfbacke kaum schlafen. Die Gedanken an Erebor und die drohende Dunkelheit ließen ihm keine Ruhe. Als der Morgen anbrach, stand er früh auf und begann, seine Ausrüstung zu packen. Sein Entschluss war gefasst – er würde nach Erebor reisen und seine Fähigkeiten als Schmied und seine Leidenschaft für Geschichten einsetzen, um den Zwergen dort beizustehen. Seine Familie und Freunde versuchten, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. "Du bist ein Schmied, kein Krieger", warnten sie ihn besorgt. "Die Scharen von Angmar sind mächtig und gefährlich. Du könntest dein Leben verlieren." Doch Dumpfbacke war unbeirrt. Sein Herz sagte ihm, dass dies der Weg war, den er gehen musste. Er verabschiedete sich von seiner Familie, nahm seine geschmiedeten Werkzeuge und einige Vorräte mit sich und machte sich auf den Weg nach Osten, in Richtung Erebor. Die Straße war lang und gefährlich, und Dumpfbacke begegnete vielen Herausforderungen auf seinem Weg. Aber seine Entschlossenheit wuchs mit jedem Schritt. Er war fest entschlossen, seinen Teil beizutragen und Erebor vor der Dunkelheit zu retten – nicht als Krieger, sondern als Schmied und Geschichtenerzähler, der seine Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft stellte. So setzte Dumpfbacke seine Reise fort, unwissend über die Abenteuer und Prüfungen, die ihn auf dem Weg nach Erebor erwarten würden.

Kapitel 2: Der Aufstieg in den Tiefen

Die Reise nach Erebor war lang und beschwerlich, aber Dumpfbacke Wiksztein gab nicht auf. Mit jeder Etappe wuchs seine Entschlossenheit, den Zwergen in Erebor beizustehen und seine Fähigkeiten als Schmied einzusetzen. Die Landschaft veränderte sich, je weiter er nach Osten reiste, und der Himmel verdunkelte sich zunehmend, als die Schatten der Dunkelheit sich über das Land legten. Endlich erreichte Dumpfbacke die Tore von Erebor. Die einst prächtige Stadt lag nun im Schatten der Bedrohung. Die Scharen von Angmar belagerten die Tore, und die Verteidiger kämpften verzweifelt gegen den Ansturm an. Dumpfbacke konnte die Klänge des Kampfes hören, als er sich den Toren näherte. Sein Herz schlug schnell vor Aufregung und Angst, als er das Ausmaß der Situation erkannte. Aber er unterdrückte seine Furcht und trat in die Reihen der Verteidiger ein. Seine geschickten Hände, die jahrelang die Schmiedehämmer geführt hatten, fanden nun einen neuen Zweck im Umgang mit Waffen und Rüstungen. Er kämpfte nicht wie ein erfahrener Krieger, sondern mit der Entschlossenheit eines Mannes, der alles tun würde, um seine Heimat und die Heimat der Zwerge zu verteidigen. Bald begannen andere, Dumpfbackes Mut und seine unkonventionellen Kampftechniken zu bemerken. Er setzte seine Schmiedefähigkeiten ein, um improvisierte Waffen und Rüstungen herzustellen, die den Verteidigern einen Vorteil verschafften. Seine Geschicklichkeit und sein Einfallsreichtum beeindruckten nicht nur die Zwerge, sondern auch Menschen und Elben, die Seite an Seite mit den Zwergen kämpften. Mit der Zeit stiegen Dumpfbacke Wikszteins Ruf und Ansehen in Erebor. Er wurde bekannt für seine Taten und seine Fähigkeit, andere zu inspirieren. Die Verteidiger gewannen an Zuversicht, und die Scharen von Angmar wurden immer wieder zurückgedrängt. Dumpfbacke hatte es geschafft, von einem einfachen Schmied aus Nogrin-Kazad zu einem wichtigen Mitglied der Verteidigung von Erebor zu werden. Eines Tages wurde er von den Anführern der Zwerge gerufen. Sie erkannten seine Tapferkeit und seine Führungsfähigkeiten an und ernannten ihn zum Hauptmann. Obwohl er anfangs gezögert hatte, fühlte sich Dumpfbacke geehrt und wusste, dass dies seine Chance war, noch mehr für sein Volk zu tun. Als Hauptmann führte er die Verteidigung mit Entschlossenheit und Weisheit an, und sein Name wurde in den Gängen von Erebor in Ehrfurcht ausgesprochen. Doch Dumpfbacke wusste, dass der Kampf noch lange nicht vorbei war. Die Dunkelheit mochte vorerst zurückgedrängt worden sein, aber die Bedrohung von Angmar blieb bestehen. Mit seinem neuen Rang als Hauptmann war er bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und Erebor bis zur letzten Atemzuge zu verteidigen.